![]() |
|
Da mit mir und Kristen es noch sehr frisch war das wir wieder zusammen waren wusste ich nicht so Recht ob Sie mich sehen wollte. Da mir aber sehr danach war, machte ich einfach den ersten Schritt zu ihrem Haus. Ich stieg aus dem Taxi aus, bezahlte und ging schließlich auf das Haus zu in dem Sie lebte seid dem wir getrennt waren. Natürlich hätte ich nichts dagegen wenn wir wieder zusammen leben würden. Denn wie es allerdings mit uns weiter geht, hatten wir bis her noch nicht besprochen und genau darum war ich unter anderem hier bei ihr. Wir hatten uns nach alledem ausgesprochen und beschlossen es noch einmal miteinander zu versuchen. Denn meine Gefühle für Sie hatten sich nicht geändert auch wenn es mir in einigen Dingen schwer viel. Aber nun wo ich jetzt vor ihrer Tür stand, klingelte ich auch schon und freute mich total Sie und Bear sehen zu können. Jetzt wo alles noch ganz drich war, war ich schon etwas aufgeregt, versuchte aber allerdings trotzdem lässig und ruhig zubleiben.

Ich saß gerade in der Küche und hielt mein Handy in der Hand, denn ich rang gerade mit mir Rob anzurufen oder nicht. Einerseits wollte ich unbedingt seine Stimme hören, andererseits wollte ich ihn nicht einengen. Doch das erledigte sich, als die Türklingel ertönte und an Bears Reaktion konnte ich erkenne, dass es wohl jemand sehr bekanntes sein muss. Mit einem hoffnungsvollen Lächeln auf den Lippen ging ich zur Haustür und öffnete sie. Ich wurde nicht enttäuscht, denn es war Rob. "Hei." meinte ich und aus Gewohnheit heraus reckte ich mich zu ihm um ihn zur Begrüßung zu küssen. Doch ich verharrte in der Bewegung und blickte ihm in die Augen, da ich nicht wusste, ob es schon in Ordnung wäre. Aber in diesem Moment drängte sich Bear zwischen uns und begrüßte sein geliebtes Herrchen. "Bear hat dich vermisst..." sagte ich lächelnd und machte etwas weiter die Tür auf um zu signalisieren, dass er reinkommen soll.

Während ich wartete, konnte ich schon hören wie Bear zur Tür gerannt kam. Er freute sich einfach immer, wenn es klingelte und grade noch wenn er wusste das es jemand Bekannter war. Und mit einem Lächeln, öffnete auch schon Kristen mir die Tür und Bear konnte seine Freude so nicht mehr in Zaun halten. "Hey Großer!" Begrüsste ich Bear schnell und strich Ihm eben noch über seinem Rücken ehe ich zu Kristen sah. "Hey" Sagte auch ich zu Ihr als ich gleich sah das Sie mir einen Kuss geben wollte. Was sicher ungewohnt war, denn unser letzter Kuss war mehr als Wochen her. Und doch zögerte ich und wusste nicht während Bear um uns herum sprang und rannte, wie ich reagieren sollte. Unsere Blicke trafen uns dann auch schon und ich tat es dann einfach als sie noch meinte Bear freut sich, was ich ja schon mehr als gemerkt hatte.
Aber Sie öffnete die Tür und ließ mich so eintreten und schwups verblasste der Moment in dem wir uns so nah waren und ich ihr so nah war, das ich sie beinahe geküsste hätte. Doch leider wurde nichts daraus, da Sie und ich wohl gemeinsam nervös und unsicher waren wie wir uns so verhalten sollten. "Danke." Waren noch meine Worte als Bear an uns vorbei ging, weiter ins Haus und ich dann auch schon die Tür hinter mir schloss. "Hat sich ja nichts verändert hier!" Stellte ich fest als ich meinen Blick durch den Flur ihres Hauses werfen ließ.

Das Knistern zwischen uns war deutlich zu spüren als wir uns so nahe standen. Ich hätte nichts lieber getan als ihn zu küssen und ihm näher als jetzt gerade eben zu sein, aber ich musste ehrlich gestehen, dass ich mich nicht traute. Viel war seit unserem letzten Kuss passiert und das konnte ich jetzt nicht einfach überspielen und so tun als wäre nie etwas passiert. Als ich trotz all dem merkte, wie er auf meine Bewegung einging, schlug mein Herz schneller. Doch ich hielt mich zurück und der Moment war aus als ich ihn hereinbat.
Als die Tür hinter uns zu war, zischte Bear an uns vorbei weiter ins Haus. "Ja, ich wollte nichts verändern..." meinte ich und wandte mich zu ihm. Als ich so in seine Augen blickte, wollte ich ihn einfach küssen und alles was passiert ist vergessen. "Du... Wie gehts dir?" fragte ich und verwünschte ich meine Unsicherheit. "Ich... Ich hab dich vermisst." meinte ich und blickte ihn dabei trotz meiner Unsicherheit an. Wie automatisch trat ich einen Schritt näher.

Bear war mittlerweile nicht mehr zusehen und so standen Kris und ich alleine im Eingangsbereit. Dabei lauschte ich ihrer Stimme ich schon vermisst hatte, aber zugeben wollte ich es auch grade nicht. Wie ich hörte, das sie nichts verändern wollte, lächelte und nickte dabei, denn ich fand es nett von ihr das sie es nicht machte, denn manche Dinge, Gegenstände erinnerten mich an unsere schöne Zeit. Und auch so wusste ich das sie die nächste Chance genau wie ich auch wahrnehmen wollte. Unsere Blicke trafen sich wieder als ich merkte wie sie mir wieder etwas näher kam und mich dann fragte wie es mir geht und das sie mich vermisst. Worauf ich sofort eine Antwort hatte ohne überlegen zumüssen. Doch war ich etwas nervös als ich ihr meine Antwort gab und strich mir dabei über mein kurzes Haar. "Jetzt gehts mir besser...viel besser und vermisst hab ich dich auch. Mehr als ich eigentlich zu geben wollte." Meinte ich, schluckte und sah wie sie noch einen Schritt näher machte. Mein Herz schlug nun schneller, erneut musste ich schlucken! Aber dann zögerte ich auch nicht mehr da ihre Zeichen eindeutig waren. Ich führte meine Hand an ihren Nacken, sah ihr immer noch in die Augen und kam ihren Lippen so langsam näher. "Ist es ok wenn...darf ich dich küssen?" Fragte ich dann doch lieber, da ich sie nicht überrumpeln wollte.

Diese Stille zwischen uns, die sich in dem Moment ausbreitete, als Bear verschwunden war, war beklemmend und sie zeigte mir, dass Rob noch genauso verunsichert war wie ich und obwohl es komisch klang, beruhigte mich das etwas. Als er lächelte begann mein Herz schneller zu schlagen, ich hatte sein Lächeln so sehr vermisst. Auch mich erinnerte beinahe alles an unsere gemeinsame Zeit und auch wenn es während dem getrennt Sein unerträglich war, so hätte ich nie etwas verändern wollen. Als er antwortete, lauschte ich jedem seiner Worte. Sie taten gut, auch wenn seine letzten Worte mir einen Stich versetzten, denn das rief mir den Grund für unseren Abstand in Erinnerung. Wie hatte ich das jemals tun können... Aber jetzt waren wir hier und uns wieder näher. So nah wie schon seit Monaten nicht mehr. Wir blickten uns in die Augen und ich hätte mich in ihnen verlieren können, aber als er mich berührte, war es nur umso intensiver. Als er sprach spürte ich seinen Atem auf meiner Haut. "Ja..." hauchte ich und spürte wie sehr ich mich nach seinen Lippen verzehrte. Ich wollte ihn küssen unbedingt und ehe noch ein weiteres Wort hätte fallen können, lagen unsere Lippen aufeinander. Meine Hände wanderten an seinem Hals zu seinem Nacken und so hielt ich ihn bei mir, ohne darüber noch länger nachzudenken. Ich wollte ihn nicht mehr loslassen.

Man konnte nur noch unseren Atem hören und im Hintergrund vielleicht die Wanduhr die tickte. Sonst war nichts weiteres zuhören. Meine Augen hatte ich geschlossen als sie ihre Lippen auf meine legte, da ich noch kurz zögerte als sie leise das Ja heraus brachte, das ich sie küssen dürfte. Und so küssten wir uns auch schon. Ihre Hände lagen an meinen Nacken und ließen mich so an sie heran, näher. Was mir gefiel und ich dies sofort mehr und mehr erwiederte. Meine Hände umschlossen nun ihren Körper, den ich mehr als vermisst hatte und ich nun froh war diesen wieder spüren zukönnen. Auch wenn es Zeit brauchte bis wir wieder wir früher zusammen sein konnten, genoss ich diesen Moment mehr als sonst. Denn ich musste ihr einfach eine weitere Chance geben, unserer Liebe eine weitere Chance geben, da meine Gefühle noch immer da waren für Sie und ich sie noch immer liebte. Egal was die Klatschpresse schrieb oder sagte. Denn ich alleine wusste wie es zwischen mir uns Kristen stand.
Mein Atem wurde während des Kusses immer heftiger, da ich förmlich nach Luft schnappen schnappen musste, so sehr verzehrte ich mich nach ihren Lippen, ihren Geschmack. "Stop..stop nicht so schnell." Ermahnte ich mich selber und löste von mir aus meine Lippen von ihren. Ich wollte sie nicht überfordern nach allem und schaute ihr so am Ende in ihre Augen, während ich meine Arme noch leicht um Sie hatte. "Ich...ich liebe dich. Weisst du das eigentlich!!!" Schmunzelte ich und strich so mit einer Hand ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "Egal was alles passiert war. Ich liebe dich noch immer und will uns deshalb eine Chance geben." Hauchte ich und löste meine Augen nicht von Ihren.

Ehe ich noch sein Zögern bemerken konnte, küssten wir uns schon. Seine Lippen nach der langen Zeit auf meinen wieder zu spüren, war einfach ein wunderschönes Gefühl, dass wenn es nach mir ging nie enden sollte. Ich spürte seine Hände, die nun an meiner Hüfte lagen und ich genoss jede Sekunde, die wir so beisammen standen. Ich würde dafür kämpfen wieder mit ihm zusammen zu sein. Für unsere Liebe würde ich alles tun, dafür war ich bereit, denn ich liebte ihn und er war mir viel zu wichtig um aufzugeben. Doch es kam alles auf ihn an, denn ja er hatte mir verziehen, dass hatten wir schon überstanden, doch würde er für eine gemeinsame Zukunft wieder bereit sein, nachdem ich ihn so verletzt hatte? Ich merkte deutlich bei diesem Kuss, dass er ebenso wie ich empfand, doch ob das reichen würde für ihn wusste ich nicht.
Mein Herz raste, denn meine Sehnsucht nach ihm wurde immer stärker, doch als er sich von mir löste, zuckte ich leicht überrascht zusammen. Ich verstand es natürlich, doch trotzdem kam es jetzt ziemlich abrupt, doch da er seine Arme nicht zurückzog, blieb ich weiterhin in seiner Nähe und blickte so leicht zu ihm auf und in seine Augen. "Was ist..." setzte ich sanft an, doch ich verstummte und ließ ihn zu Wort kommen. Seine Worte brachten mein Herz wieder zum Rasen. "Ja... Doch, klar weiß ich es und du musst wissen, ich liebe dich auch... So sehr.." erwiderte ich. Als er dann weiterredete, konnte ich meine Augen nicht abwenden und blickte ihn weiterhin an. "Ja?" meinte ich und ich begann zu strahlen. Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen um ihm besser in die Augen zu blicken können.

Meine Arme noch immer fest um sie geschlungen, schlug und schlug mein Herz weiter, vor der kleinen Aufregung die in mir tobte sich aber nichts an merken ließ. Wie Kris dann aber sanft mit leiser Stimme fragte was sei, musste ich schmunzeln. Denn sicher wollte ich sie nicht erschrecken, wegen dem plötzlichen lösen unserer beider Lippen. Aber wusste ich doch nicht genau was in ihr vor geht und wie genau sie fühlt. Aber dann als ich ihre Erwiederung meiner Worte hörte wusste ich das ich den richtigen Schritt gemacht hatte und ihn sicher nicht mehr rückgängig machen würde. Unsere Liebe sollte einfach noch eine weitere Chance bekommen, dessen war ich mir sicher und schaute ihr so mit meinem typischem Lächeln in ihre Augen. "Ich...ich wollte dich nicht überrumpeln." Kam es leise aus meinem Mund, während ich meinen Kopf leicht nach unten neigte und in ihre Augen schaute. "Aber schön das wir uns noch lieben. Das bedeutet was Gutes oder?!" Schmunzelte ich holte tief Luft. "Sag mal, hast du Lust mich heute Abend auf die Vogue Party zu begleiten? Oder ist es dir momentan zuviel?" Fragte ich Kris vorsichtig da ich sie sehr gut kannte und sie es nicht sonderlich mochte im Mittelpunkt zustehen. Was bei einer Party zwar nicht war, aber man wusste ja nie ob dort auch das Blitzgewitter vorbei schauen würde.

Natürlich konnte ich verstehen, dass er es nicht so schnell angehen wollte und ich hatte vollstes Verständnis dafür. Doch trotzdem hat es mich überrascht, dass er sich von mir löste, denn ich dachte im Kuss auch seine Leidenschaft gespürt zu haben. Wir waren wohl beide noch ziemlich unsicher, aber als wir uns unsere Liebe gestanden, schien wieder ein riesiger Schritt in die richtige Richtung getan worden zu sein. Ich war so glücklich darüber, noch dazu, da er den ersten Schritt gewagt hatte und so war mir vollkommen klar, dass es sich wirklich zum Kämpfen lohnte und wir unbedingt zusammen gehörten. Als ich dann sein typisches Lächeln auf seinen Lippen sah, schlug mein Herz höher. Ich wollte dieses Lächeln nie wieder mehr vermissen müssen. "Tust du nicht..." erwiderte ich und blickte ihm nun noch direkter in die Augen, jedoch voller Liebe. Ich konnte nicht mehr als vor Glück sprachlos nicken. Dieser Moment war so wunderschön und perfekt. Dann hörte ich seine Frage und merkte natürlich, dass er mich mit Vorsicht fragte. Er wusste wie es mit mir und Feiern stand, aber für ihn würde ich alles tun und so auch meine Scheu vor Massen und Öffentlichkeit überwinden. "Ja... Sehr gerne. Es wird sicher viel Spaß machen." meinte ich lächelnd und als mein Blick kurz an ihm vorbei auf die Wanduhr fiel, merkte ich, dass wir schon lange redeten, obwohl es mir wie Sekunden vorkam, da ich jedem seiner Worte aufmerksam und voller Hingabe lauschte.

"Da bin ich aber beruhigt." Auf ihre Worte das ich sie nicht über rumpelt habe. Wäre mir sonst auch etwas unangenehm gewesen. Wie sie eine kurze Zeit nichts mehr sagte, war schon süß was mich gleich aufschmunzeln ließ.
Ich sah dann wie ihr Blick auf die Uhr fiel, wo ich auch gleich mal hinschaute und merkte wie spät es geworden war und das wen wir zu der Party wollten auch langsam los mussten. "Also wenn wir noch zur Party wollen dann sollten wir so langsam los oder?" Stellte ich die Frage in den Raum und schmunzelte erneut mit einem Blick in Ihre Augen.

Er folgte meinem Blick zur Uhr und ich nickte. "Ja, das sollten wir. Wahrscheinlich haben wir den ganzen Rummel schon verpasst..." meinte ich und fügte noch lächelnd hinzu: "Hoffentlich." Ich konnte meinen Blick einfach nicht seinem entziehen, als er mich wieder ansah. Am liebsten wäre ich hier stehen geblieben, aber ein wenig ausgehen würde wohl nicht schaden. "Also... Gehen wir?" fragte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Wir könnten natürlich auch hier bleiben, aber ich überließ ihm die Entscheidung, da ich überhaupt nicht entscheidungsfreudig war was so etwas betraf.

"Lass uns ruhig hingehen Kris. Da wir beiden warscheinlich spät dazu kommen sollten, so hoffe ich die scheiß Papparazies weg sein." Ich nannte sie einfach so denn sie waren einfach scheiße. Sicherlich gab es auch nette aber die meisten waren zu aufdringlich und nervten nur noch. Da ich Kristen gut kannte wusste ich das sie es nicht leiden konnte, wer schon konnte sie überhaupt leiden?
"Musst du dich noch umziehen oder gehst du so?" Wollte ich wissen, wobei man sich bei so einer Party nicht unbedingt im Anzug zeigen musste. So würde ich so gehen wie ich grade angezogen waren. Lässig, cooll und wie ich mich am wohlsten fühlte. Auch wenn die Tattoos auf meinem Arm nicht alltäglich waren, aber diese würde ich später entfernen. Waren ja nur für ein Fotoshoot da. Meine Arme hatte ich nun von ihr genommen und schaute sie so nun wartend an.

"Ja, da hast du Recht." stimmte ich ihm zu, denn ich dachte über diese lästigen Paparazzo genauso wie er. Sie waren meistens einfach nur unpassend aufdringlich.
"Ich werde glaub ich noch etwas anderes anziehen." meinte ich und blickte an mir herunter. "Gib mir noch ein paar Minuten. Bin gleich wieder da." Ich streckte mich zu ihm, gab ihm einen Kuss und verschwand kurz.
Nachdem ich mir etwas anderes, was noch immer legerer war als Abendkleidung, angezogen hatte und ein Make-Up aufgelegt hatte, stand ich wieder vor ihm. Ich war keine eitle Person, aber manchmal wollte ich mich auch von meiner guten Seite zeigen. ;)
"So.. Jetzt können wir gehen." meinte ich lächelnd.

Ich schmunzelt und ehe ich mich versah kam sie auch schon wieder schick angezogen und geschminkt zurück. "Gefällt mir sehr!!!" Gab ich ihr ein Kompliment und kurz darauf eine Erwiederung ihres vorherigen Kusses. "I love you." Mit diesen drei Worten schnappte ich mir ihre Hand und hielt sie fest. "Nehmen wir ein Taxi oder dein Auto?" Denn ich war ohne Auto hier und würde, wenn wir ihr Auto nehmen würden nichts trinken damit wir heil wieder zurück kommen.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 866
Themen
und
8918
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |