Zusammen mit Taylor kam er kurz darauf nach drinnen und schloss die Tür hinter sich ab als auch schon Roxy wie ein Schneeball um die Ecke gerannt kam. Schmunzelnd ging er in die Hocke um seinen Hund kurz zu streicheln bevor er sich wieder aufrichtete und sich an Taylor wandte. Ein kurzes Grinsen huschte über seine Lippen während er sich leicht auf die Unterlippe biss und die Decke von ihren Schultern zog. "Oben müssten noch Sachen von Makena liegen, die müssten passen", flüsterte er leise während er seine Lippen an ihren Hals legte und zärtlich über diesen küsste. Währenddessen strichen seine Fingerspitzen sanft über ihre Seiten bis hinab zu ihren Oberschenkeln wobei er ihren Rock ein wenig nach oben schob. "Aber meinetwegen musst du nichts anderes anziehen.."

Sie schlüpfte hinter ihm durch die Türe und grinste leicht als sie Roxy um die Ecke rennen kam. "Da freut sich aber noch jemand dich zu sehen..." Schmunzelnd ging sie ebenfalls in die Hocke und ließ sie an ihrer Hand schnuppern "Na kennst du mich noch?" Lächelnd strich sie ihr über das Köpfchen und kraulte sie leicht, das hatte ihr schon immer gefallen, das wusste sie. Roxy war so süß dass sie sich kaum davon abwenden konnte, sie hatte einfach ein Herz für Tiere... Meredith und ihre beiden Hunde waren der beste beweis dafür. Sanft erhob sie sich wieder und widmete sich wieder ihrem Herrchen zu. Sein Grinsen brachte sie auch zum Grinsen, dahinter steckte mehr als nur ein einfaches Grinsen. Seine Hintergedanken waren mehr als nur offensichtlich. Willenlos ließ sie sich die Decke von den Schultern ziehen und schaute ihn sanft an. Ganz Gentleman like bot er ihr die Sachen seiner Schwester an, doch sie dachten beide nicht daran sich etwas anderes anzuziehen, wenn sie ehrlich waren. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite als er sie so zärtlich küsste. Ein genießerisches "mhmm..." kam ihr über die Lippen, ihr rieselte ein Schauer über den Rücken als sie seine Finger an ihrem Oberschenkel spürte. Mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen raunte sie ihm ins Ohr "Aber ich will auch nicht dass du krank wirst ... ich glaube das Shirt muss weg..." Ihre Finger machten sich an dem Saum seines Shirts zu schaffen, bestimmt schob sie es immer weiter nach oben. Stück für Stück, bis er die Arme nach oben machen musste. Sonst konnte sie es ihm nicht über den Kopf ziehen. Umso höher sein Shirt wanderte umso mehr kam von seinem sexy Oberkörper zum Vorschein. Der anblick ließ ihr Herz schneller schlagen. Einfach zum anbeißen...!

Mit einem kurzen Grinsen auf seinen Lippen sah er, wie Roxy beinahe schon durchdrehte, Taylor wiederzusehen. Er schüttelte seinen Kopf denn es war echt komisch mit anzusehen wie sehr sein kleiner Liebling sich freute. "Natürlich kennt sie dich noch. Ich glaube sie vermisst es, mein Haus mit Meredith auf den Kopf zu stellen", grinste er und sanft zog er sie an seine Brust. "Aber ich glaube da muss sie noch ein Weilchen länger warten", murmelte er leise gegen ihre Lippen und schloss genüsslich seufzend seine Augen. Sanft schob er ihren Rock ein wenig höher und ließ seine Fingerspitzen dabei zärtlich über ihre Innenschenkel streichen während er sie gegen die Wand drückte um ihr einen besseren Halt zu verschaffen. Ein heißer Schauer lief über seinen Rücken als er ihre Worte vernahm und ein Grinsen umspielte seine Lippen. "Ich halte dich bestimmt nicht davon ab", raunte er leise während er sich von ihr sein Shirt ausziehen ließ. Sanft begann er kurz darauf die Knöpfe ihrer Bluse nach und nach zu öffnen um ihr diese über ihre Schultern zu streifen und schließlich zu Boden fallen zu lassen. Wie von selbst legte er eine Hand an ihre Brust über den Stoff ihres Bhs und massierte diese mit einem sanften Druck als seine Lippen erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss auf die ihren trafen.

Sie hatte das kleine Fellknäul wirklich vermisst und Meredith wahrscheinlich noch mehr als sie. Die beiden haben immer so süß durchs Haus herumgetollt es war so niedlich gewesen... "Das vermisst meredith warscheinlich genauso sehr wie deine Roxy." Lächelnd betrachtete sie Roxy die ein wenig zu schmollen schien weil sie nicht mehr beachtet wurde. Schmunzelnd schlang sie die Arme um seinen Nacken "Das wird sie schon noch schaffen ... die paar Stündchen." Sanft schmiegte sie sich an seine muskulöse Brust, doch wie er so zörtlich über ihren Innenschenkel strich das erregte sie schon ein kleines bisschen. Sie spürte das leichte ziehen in ihrem Unterleib und Vorfreude breitete sich in ihr aus, sie biss sich auf die Unterlippe. °Ohhhhh.....° Das gefiel ihr wahnsinnig gut, diese sanften berührungen von ihm hatten ihr so gefehlt ... Nur zu gut erinnerte sie sich an ihre vergangenen Male, es war jedesmal aufs neue etwas wunderschönes gewesen. Mit einem breiten Grinsen zog sie ihm das Shirt über den Kopf und ließ es einfach achtlos auf den Boden fallen. Ein Schauer rieselte ihr über den Körper als er langsam jeden einzelnen Knopf ihrer Bluse öffnete und ihr diese über die Schultern strich. Wie in Trance beobachtete sie ihn dabei, ihr Blick wanderte kurz zu ihrer Bluse auf dem Boden dann zurück zu ihm. Mit den Fingern krallte sie sich sanft in seine Schulter, als wäre es das normalste von der Welt schlang sie ein Bein um seine Hüfte und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Ein kleines, leises stöhnen entwich ihren Lippen als sie seine Hand an ihrer Brust spürte. Der Stoff störte sie dabei ziemlich, der musste wirklich dringend da weg ... Seinen leidenschaftlichen Kuss erwiederte sie augenblicklich, diesmal verwickelte sie ihn allerdings sofort in einen heißen Zungenkuss. Dabei setzte sie den Fuß langsam wieder auf dem Boden ab, ihre Hand legte sie auf seine brust und schwups hatte sie sich mit ihm gedreht und nun lehnte er mit dem Rücken an der Wand. Gott war er heiß ... Sie verlor jetzt schon beinahe den Verstand. Ihre Finger strichen sanft über seinen Oberkörper immer tiefer bis zu seiner Hose. Geschickt öffnete sie den Knopf, sowie den Reißverschluss und ließ ihren Finger an dem Bund seiner hose hin und her wandern. Sie löste sich von seinen Lippen "Verlegen wir das doch in dein schlafzimmer..." Raunte sie und knabberte zärtlich an seinem Ohr.

Er genoss es ihre weiche Haut unter seinen Fingerspitzen zu spüren und hielt es kaum mehr aus, sie endlich wieder richtig berühren zu können. Nur zu gut saßen noch die Erinnerungen an die letzten Male mit ihr in seinem Gedächtnis und es wurde Zeit, dass diese wieder aufgefrischt wurden. Sanft schoben sich seine Finger weiter nach oben und er hielt kurz vor ihrer Mitte inne; absichtlich um sie zu necken bevor er seine Hand wieder unter ihrem Rock hervor zog und diese stattdessen auf ihre Brust legte. Seine Arme legten sich um ihre Oberschenkel als er ihre Beine an seinen Hüften spürte und schnell zog er sie an sich nach oben. Leidenschaftlich erwiderte er ihr Zungenspiel und keuchte dabei sinnlich auf während sein Herz sich beinahe überschlug als er ihre Hand an seinem Schritt spürte und bemerkte wie sie seine Hose öffnete. Ihr Streicheln entlockte ihm ein leises Stöhnen und ohne zu überlegen nickte er und trug sie die Treppen nach oben jedoch ohne sich dabei auch nur eine Sekunde von ihren Lippen lösen zu müssen.

Sie zog scharf die Luft ein als sie spürte wie seine Finger sich ihrer Mitte immer weiter näherten, kurz davor aber inne hielt. Ohhh das war gemein von ihm! Er wusste genau was für eine wirkung er auf sie hatte und wie er sie verführen konnte und das nutzte er gerade nach allen Regeln der Kunst aus. Sie begehrte ihn so sehr und er schaffte es auch jetzt nicht sie zu necken :D Seine Hand auf ihrer Brust gefiel ihr und so reckte sie ihm ihren brustkorb willig entgegen. Sie packte ihn jedoch im Nacken und verwickelte ihn in einen immer wilderen Kuss verwickelte. In Moment verlor sie einfach jegliche Hemmungen, sie liebte ihn einfach so sehr ...
Als sie sein leises stöhnen hörte bildete sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen, es war eine süße Melodie in ihren Ohren von der sie nicht genug bekommen konnte. Federleicht hob er sie hoch und sie legte einen arm in seinen nacken wobei sie nicht von seinen Lippen abließ und ihn immer weiter küsste. Seine Lippen waren wie magnetisch, sie konnte sich nicht davon lösen! Nicht einmal wenn sie es gewollt hätte...