Ich wusste selbst was gerade über mich in den Medien geschrieben wurde doch was sollte ich machen. Ich hörte nicht auf die Meinung anderer und machte mein Ding, ob es den Medien passte oder nicht so war es nun mal. Ich machte Fehler? Na und ich bereute nichts. Doch das ich sie so von mir weg gestoßen und ausgeschlossen hatte, wsr mir gar nicht so richtig bewusst gewesen. Wenn ich so nachdachte tat ich das wirklich zu oft in letzter Zeit... weg gehen und ich hatte Sel nicht einmal gefragt ob es okay für sie war oder ob sie mitkommen wollte. Obwohl das sie nicht mitgekommen war, war vielleicht besser gewesen denn oft hatte unsere Club Besuche auch in einer Schlägerrei geendet und da wollte ich sie nicht drin sehen. Das sie auch an meiner Treue gezweifelt hatte, würde mich nicht wundern wenn sie mir das sagen würde. Ich meine ich bin betrunken in einem Club in dem ich als vergebener Junge nicht einmal sein sollte und meistens feierten wir bei mir weiter und dann kamen auch Mädels mit. Ich musste wirklich etwas ändern denn sie hatte recht... so ging es nicht weiter. Bei ihren Worten schluckte ich dann und schüttelte den Kopf. "Nein... ich kann dich nicht einfach so abschreiben. Das werde ich nie können" meinte ich dann und lächelte sie ganz leicht an. Wenigstens stritten wir jetzt nicht mehr und das war schon mal besser. Als ich dann ihre weiteren Worte vernahm sah ich ihr in die Augen und nickte leicht. "Ja... du hast recht. Doch ab heute werde ich es öftern benutzen. Ich werde dir jeden Tag sagen wie sehr ich dich liebe und es dir zeigen...." versprach ich ihr und konnte dann nicht anders. Ich ging dann zu ihrund küsste sie einfach. Das ich deshalb eine geklascht bekam, hatte sich eindeutig gelohnt. Ihre Worte taten mir schon weh doch mit dem Kuss machte sie alles wieder gut. Ich sah ihr in die Augen und wurde dann von ihr geküsst. Sofort schlang ich meine Arme um sie und schloss meine Augen. Es war so unbeschreiblich schön sie zu küssen das ich nie mehr gehen wollte. Ichspürte auch wie sie ihren Körper an mich drückte und schlang meine Arme etwas enger um sie, während ich sie leidenschaftlich küsste. Als ich dann aber ihre Träne an meiner Wange spürte, legte ich meine Hand an ihre Wange und strich ihr über diese und auch die Träne weg. Sie sollte nicht mehr weinen.... das hatte sie sowieso schon zu oft wegen mir getan. Ich würde mich auf jeden Fall ändern... mich bessern. Der Kuss war einfach schön und ich genoss es sie wieder zu küssen.

Auch ich achtete eigentlich nicht so sehr darauf was die anderen über mich schrieben, denn meistens waren es ja eh nur lügen, doch bei ihm stimmte doch etwas was sie immer schrieben und das war schade und vor allem machte ich mir deswegen auch etwas sorgen um ihn. Er hatte nicht gemerkt wie er sich langsam alles kaputt machte indem er nur an das feiern dachte und nichts anderes mehr machte. Seine Fans standen zum Glück ja noch zu ihm und hinter dem, doch wie lange würde das noch so bleiben? Ich konnte mir denken das er es nicht gemerkt hatte, so viel hatte er nicht gemerkt und das brachte mich auch wieder zum nachdenken. Die Schlägereien wollte ich wirklich nicht sehen, vor allem wenn er zwischen drinnen war und mitmachte. Ich fand es ja schon schlimm genug das er das überhaupt machte, immerhin war er so früher nicht gewesen und niemand konnte wissen ob er vielleicht mal Krankenhaus reif geschlagen wurde. Ich sah ihn wieder an als er das meinte und sofort schlug mein Herz schneller und ich atmete einmal ruhig durch. Es war schön uu hören, doch war es vielleicht schon zu spät? Ich war gerade so verwirrt und wusste nicht was ich denken und davon halten sollte. " das hast du schon so oft gesagt Justin.. So oft und bis jetzt hast du nie etwas geändert..nie.." sagte ich dann weiter und sah ihm dabei tief in die Augen, denn das war ja nur die Wahrheit und das wusste er doch am besten. Dann aber küsste er mich auch und nachdem ich ihm eine geklatscht hatte, küsste ich ihn selbst aber auch leidenschaftlich und gefühlvoll. Dabei drückte ich mich weiter an ihm heran, spürte wie er seine arme um mich schlang und mir über die Wange strich und damit meine tränen weg strich. Deswegen öffnete ich eben meine Augen, lächelte leicht und sanft und schloss sie danach aber wieder. Mit einer Hand glitt ich in sein Haar, krallte mich dort sanft hinein und küsste ihm so weiter. Dabei stupste ich mit meiner Zunge an seine Lippen und fuhr einmal über seine Lippen. Mein Herz schlug dabei weiter schnell und ich merkte wie mein Körper kribbelte und ich eine Gänsehaut bekam. Auch wurde mir immer wärmer und ich spürte richtig wie ich es vermisst hatte.

Ich interessierte mich nicht dafür was sie schrieben und laß mir das auch eigentlich nie durch. Daher wusste ich nicht wie übertrieben sie das ganze dar stellten. Wäre ich nicht berühmt würde es doch auch keinen stören und Fehler machen gehörte doch dazu. Ich feierte gerne, ging aus und baute mit meinen Jungs scheiße... genau das würden doch viele Jungs in meinem Alter sagen. Das dazu auch ab und an eine Schlägerrei gehörte war ja nicht meine Schuld... nicht immer. Doch ich stand hinter meinen Jungs von daher ich trotzdem immer mitten drin. Das sie verwirrt war konnte ich verstehen doch ich würde es ihr schon noch beweisen. "Ja ich weiß... aber auch das wird sich ändern" hauchte ich und schon lagen meine Lippen auf ihren und dann ihre auf meinen. Es war einfach unglaublich schön sie wieder zu küssen und sie im Arm zu halten. Als sie sich weiter an mich drückte zog ich sie etwas näher und hatte meine Arme noch immer um sie. Ich strich ihr ihre Träne weg und lächelte ebenfalls leicht. Leidenschaftlich und gefühlvoll küsste ich sie und strich ihr sanft über ihren Rücken. Das sie sich in mein Haar krallte störte mich nicht sonderlich. Als ich ihre Zunge spürte, öffnete ich meine Lippen und spürte ihre Zunge dann in meinem Mund. Ich fing ein leidenschaftliches Zungenspiel mit ihr an und strich mit meiner Hand dann von ihrem Rücken etwas weiter runter zu ihrem Po.

Eigentlich interessierte es mich auch nicht so sonderlich was sie immer über einen schrieben, denn meistens waren es eh nur gerüchte und somit gelogen, doch einiges von justin hatte gestimmt, das hatte ich selbst gewusst und nicht durch die magazine, sondern hatte es oft ja auch selbst miterleben dürfen. Klar gehörte es dazu das man in seinem leben mal fehler machte und das es die meisten nicht interessieren würde wenn er ein normaler junge sein würde, doch das war er nicht und eigentlich sollte er wenigstens ein wenig vorbild sein, immerhin hatte er viele fans, welche ihn vergötterten. Ich konnte es auch verstehen wenn er hinter seinen freunden stand, doch war das auch nicht richtig wenn er dann immer in schlägerein verwickelt war, denn sonst könnte seine karriere wirklich schneller vorbei sein als er dachte. Ich vernahm seine worte noch, sagte aber nichts mehr, denn da spürte ich schon seine lippen auf meinen liegen. Meine hände hatte ich in seinem nacken liegen und ich drückte mich einfach weiter an ihn als er seine arme weiterhin um mich liegen hatte. als wir uns dann auch züngelten, atmete ich nochmal durch und dann spürte ich auch seine Hand auf meinem Po liegen. Deswegen läcelte ich automatisch leicht, drückte mich weiter an ihn heran und dabei mein becken an seins, während eine hand seine brust nun langsam runter fuhr.

Es tat mir wirklich leid das sie das alles mit erleben musste. Ich war rücksichtslos gewesen und hatte mit meinen langen Nächten mit allem drum und ran nicht an sie gedacht oder an andere, dass musste ich auf jedem Fall ändern denn das sicher auch meinen Fans irgendwann auf die nerven und sie waren dann sicher ebenso enttäuscht wie es Selena von mir war. Ich würde alles machen um es in Zukunft besser zu machen und würde versuchen wieder mehr Zeit für sie und die Fans zu haben. Sie hatten es verdient doch am meisten würde ich an der Beziehung von Sel und mir arbeiten. Es war einfach nur unglaublich und wundervoll ihre Lippen wieder auf meinen zu spüren und dafür hatte sich auch der Schlag ins Gesicht gelohnt. Ich drückte sie etwas enger an mich und spürte ihre Hände in meinem Nacken. Meine Hand lag dann auch auf ihrem Po und ich strich ihr sanft über diesen. Als sie lächelte, lächelte ich automatisch auch und kniff ich einmal grinsend in ihren Po. Während ich sie weiter züngelte strich ich mit meiner Hand wieder hoch über ihren Rücken doch glitt ich mit meiner Hand unter ihr Shirt und strich ihr sanft über ihren Rücken.

Ich konnte mir denken das es ihm schon leid tat, doch konnten wir daran nun nichts mehr ändern, immerhin war es passiert und die Vergangenheit konnte man nich ändern. Man sollte eher in die Zukunft schauen, doch war ich immer noch sehr unsicher wie diese aussehen sollte, vor allem wie diese mit ihm gemeinsam aussehen sollte, denn ich wusste nicht ob er sich versuchen würde zu ändern, immerhin hatte er es mir schon so oft versprochen und trotzdem hatte er dies nicht getan. Noch ein weiteres mal wollte und konnte ich das einfach nicht nochmal durchmachen. Dafür hatte ich gar nicht die Kraft. Ich würde in den nächsten Tagen sicherlich sehen wie es weiter ging und würde ich sehen das sich nichts verändert hatte, so würde ich endlich einen schlussstrich ziehen und das entgültig. Ich atmete nur ruhig durch als wir uns dann küssten und spürte wie er mit seiner hand über meinen Po strich. Sanft drückte ich mich weiter an ihn heran und spürte dann auch wie seine hand unter mein shirt rutschte. automatisch grinste ich nochmal leicht, lief mit ihm zum sofa und drückte ihn dort dann auch sanft drauf, setzte mich auf seinen schoß und züngelte ihn gefühlvoll und leidenschaftlich weiter.