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Seit einer Woche hstte ich nicht mehr mit Selena geredet. Das letzte Treffen hatte in einem ziemlich schlimmen Streit geendet und das war gsr nicht gut. Zu oft stritten wir uns in letzter Zeit und ich hstte einfach nur Angst sie endgültig zu verlieren denn das würde ich nicht verkraften. Doch sie wollte seit dem letzten mal nichts mehr mit mir zu tun haben wie es schien denn es kam nichts mehr von ihr zurück. Sie regte sich wirklich über alles auf.... ich sei nicht mehr ihr Justin. Das verstand ich nicht... ich war immer noch der alte also was sollte das ganze.
Da Sel nicht an ihr Handy ging und mir auch nicht zurück schreib hstte ich keine Wahl, ich fuhr zu ihr nach Hause. Sie hatte mir ja keine anderen Wahl gelassen also fuhr ich mit meinem Wagen die Einfahrt hoch und parkte vor der Garage. Dann stieg ich aus und nahm meine Sonnenbrille ab. Schnellen Schrittes ging ich zur Tür und klingelte an dieser. Ich hoffte einfach mal das sid Daheim war denn ich musste mit ihr reden und da sie anders nicht reagierte hatte ich keine andere Wahl als sie aufzusuchen um zu reden. Etwas ungeduldig wartete ich dann daruf das sie mir aufmachte und ging mir kurz durch mein Haar.

Ich huschte durch die Villa mit einem kurzen und engen Kleid, denn ich wollte heute mal wieder raus gehen und etwas unternehmen. Vielleicht in einen Club mit Freundinnen oder so. Ich hatte einfach keine Lust mehr die ganze Zeit im Haus zu verbringen, wenn das Leben doch draußen statt fand. Noch hatte ich meine High Heels nicht an, so das das rennen noch einfach war. Gerade war ich fertig mit Schminken und mit meinen Haaren, wobei ich nebenbei ein wenig simste. Oft war ich nach der Trennung von Justin unterwegs, sei es durch Termine oder Treffen mit meinen Freunden. Ich wollte einfach den Freiraum nutzen welchen ich nun wieder hatte, immerhin hatte ich für ihn damals viel aufgegeben. Da er viel unterwegs war und zu tun hatte, hatte ich meistens meine freie Zeit geopftert um ihn nachzureisen oder ähnliches, was ich natürlich aber nicht bereute, immerhin hatte ich ihn geliebt und tat es eigentlich immer noch, denn die Gefühle konnte ich nicht so schnell abstellen, doch hatte er sich total verändert und deswegen hielt ich es für das beste mich von ihm zu trennen, auch wenn es mir schwer gefallen war. Zu oft hatte ich versucht es doch noch mit ihm zu schaffen, doch meistens hatte er nichts an sich verändert und irgendwann konnte und wollte ich dann einfach nicht mehr, denn er hatte mir auch nicht gezeigt das er noch für die Beziehung kämpfen wollte. Bei unserem letzten Treffen war es sogar so weit gekommen, das wir uns im Streit getrennt hatten. Zu hause hatte ich mich dann erstmal ausgeheult, denn für mich war das alles nicht einfach. Doch hatte ich mich danach nicht mehr bei ihm gemeldet, auch wenn er oft angerufen hatte. Ich wollte das alles nicht mehr, denn es machte mich innerlich kaputt.
Ich suchte gerade meine passenden Schuhe raus und wollte sie anziehen als es an der Tür klingelte. Eigentlich wollte wir uns im Club treffen und deswegen war ich leicht verwirrt. "Ich komme" rief ich und strich meine Haare nochmal nach hinten, ging barfüßig zur tür und öffnete diese. Als ich dann sah wer davor stand, schluckte ich einmal und mein Atem stockte auch. Was wollte er hier? Kurz sah ich mich um, aber niemand war zu sehen. Sogar kein Paparazzi. "was willst du hier?" fragte ich leise und zögerlich und hatte sofort wieder ein komisches Gefühl im Bauch, auch wenn der Moment gerade weh tat, denn am liebsten hätte ich mich einfach in seine Arme geschmiegt, doch das konnte ich nicht machen. Ich wollte stark bleiben.

Ich konnte nicht verstehen warum sie so war. Sel reagierte weder auf SMSen noch auf meine Anrufe und das machte mich fertig. Ich blieb eben nicht für immer der kleine 16 Jährige Justin und mit dem Alter veränderte ich mich eben. Es war natürlich nie meine Absicht gewesen sie zu verletzten oder ihr weh zu tun doch das hatte ich in der letzten Zeit zu oft getan und das sah ich ein... doch verstand ich nicht was so anders an mir sein sollte. Es dauerte ein bisschen bis sie mir dann aufmachte. Man konnte Sel ansehen das sie nicht mit mir gerechnet hatte und das lag nicht nur an ihrem Kleid. Ich sah sie eben von oben bis unten an und schluckte. Sie sah einfach nur wow aus... wie immer. "Ich will reden... die reagierst ja nicht auf meine Anrufe und SMSen" meinte ich dann und ging mir kurz durch meine Nackenhaare. "Wo gehst du hin?" fragte ich sie dann und ja es störte mich schon ein bisschen das sie ausging doch sagte ich nichts weiter dazu. "Kann ich rein kommen?" frsgte ich sie dann in einem etwas sanfteren Ton und seufzte leise. Warum war das nur so kompliziert.

Ich hatte nie auf seine Nachrichten reagiert weil ich mich einfach selbst schützen wollte. ich wollte mich davor schützen nur noch mehr verletzt zu werden, aber ich wusste nicht ob er das wusste. Natürlich veränderte man sich im alter, das war bei mir ja auch so und das war ja auch nicht das was mich an ihm so störte, sondern eher das,das er mich kaum noch ansah und das ich die einzigste war die um die Beziehung gekämpft hatte. Er war lieber nur mit seinen Freunden unterwegs und flirtete da und dort ab und zu und ich? Ich saß meistens alles zu Hause oder in einem anderen Land rum und hörte kein Wort von ihm. Eher sah ich dann durch die Medien meistens was er gerade machte und das hatte mich verletzt. Es war mir so rübergekommen das ich ihm nichts mehr bedeutete und er sich keine Sekunde mehr für mich interessierte. Genau das hatte mir so weh getan und mich verletzt und deswegen hatte ich nach all der Zeit den Schlussstrich gezogen. Meine Freunde hatten es mir ja schon viel früher geraten, doch wollte ich diese Beziehung nicht so schnell aufgeben, aber irgendwann konnte und wollte ich einfach auch nicht mehr.
Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet das er vor meiner Tür stehen würde und deswegen schaute ich ihn einen Moment einfach still an. Mein herz schlug sofort schneller und lauter gegen meine Brust. Er wollte also reden? Ich atmete einmal durch und sah eben an mir runter als er mich das fragte "In einen Club.."sagte ich einfach normal hinaus, immerhin war er früher auch immer feiern gewesen während ich zu Hause rumsaß. Also konnte ich ihm doch mal zeigen wie sich das anfühlte. Außerdem war ich eine freie Frau. Ich war leicht verunsichert ob ich ihn reinkommen lassen sollte oder nicht, immerhin hatte es das letzte mal in einem Streit geendet. Doch nickte ich nur einmal, schob die Tür ganz auf und lief schon mal rein, immerhin würde er ja von selbst rein kommen können. "Du willst reden? Über was? Ich dachte wir hätten alles besprochen.." sagte ich leise und blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. Stark bleiben Sel, stark bleiben!

Ich wollte sie nie verletzten und das sie nicht reagiert hatte war wirklich schlimm für mich gewesen. Ich konnte nicht ohne sie... auch wenn sie anders dachte. Ich hatte mich verändert ja doch hatte sich nie etwas an den Gefühle die ich für Sel hatte geändert. Ich liebte sie noch immer und wollte sie nicht verlieren. Ich war nur etwas im Stress gewesen und hatte mich deshalb vielleicht ab und zu wenig gemeldet. Aber wenn sie in einem anderen Land saß dann konnte ich in den paar Stunden auch nicht zu ihr und dann wieder zurück. Ich hatte mich immer gefreut wenn sie bei mir gewesen war und wenn sie mir nachgereist war. Sie bedeutete mir noch immer mehr als jede anderen und das würde sich so schnell auch nicht ändern. Das sie einen Schlussstrich zog war wirklich schlimm für mich. Ich liebte sie und wollte das alles nicht.
Ich sah sie fragend an und musste das unbedingt klären. Das konnte es ja nicht gewesen sein. Egal was war sie konnte das nicht einfach so beenden. Ich sah nochmal eben an ihr herunter und schluckte bei ihren Worten. Ich wollte nicht eifersüchtig werden denn das würde alles nur noch schlimmer machen. "Mit wem?" fragte ich dann ohne darüber nach zu denken. Ich mochte es nicht wenn sie feiern ging... und wenn sie so aussah dann erst recht nicht. Als sie dann nickte, trat ich ein und schloss die Türe hinter mir. Dann folgte ich ihr ins Wohnzimmer und vernahm ihre Worte. "Über was ich reden will? Selena... es tut mir leid. Ich will dich nicht verlieren..." fing ich an und schluckte. Ich trat dicht hinter sie und legte meine Hand dann vorsichtig an ihre Hüfte.

ich konnte eigentlich auch nicht ohne ihn, immerhin hatte ich noc gefühle für ihn, aber so war es einfach besser. Besser für mich und mein Herz. Lieber würde ich eine Zeit lang alleine und langsam wieder auf die Beine kommen anstatt das einfach alles so weiter machen und irgendwann daran kaputt gehen. Das wollte ich nicht. Das wollte meine Familie nicht und das wollten meine Freunde nicht. Immer hatte ich ihn in Schutz genommen, gerade weil ich ihn liebte, aber irgendwann war das einfach nicht mehr gegangen. Vielleicht hatte sich nichts an seinen Gefühlen verändert, doch hatte er mir nichts mehr gezeigt das er mich noch will und das er mich vor allem noch liebte. Ab und zu war gut gewesen, immerhin hatte er eigentlich überhaupt keine Zeit mehr für mich gehabt. Oft wenn ich ihn versucht hatte abends mal zu erreichen, war er entweder unterwegs oder besoffen. Das es so enden würde hatte ich auch nicht gewollt, doch hatte ich keine andere Auswahl gehabt. So empfand ich es zumindest.
Ruhig sah ich ihn weiter an, verlagerte mein Gewicht leicht und hatte eine Hand an den Türrahmen gelegt. Dann fragte er mich auch mit wem und ich hob leicht meine Augenbraue. "Freunden.." antwortete ich kurz und knapp, immerhin durfte ich doch auch mal meinen Spaß haben so wie er ihn früher immer gehabt hatte. Danach aber lief ich mit ihm rein, atmete nochmal tief durch und lief schon mal gerade aus ins Wohnzimmer, immerhin würde er mir ja folgen. Ich hörte dabei wie die Tür noch eben zuging und blieb dann mit dem Rücken zu ihm im Wohnzimmer stehen und versuchte ruhig zu bleiben. "Denkst du nicht das das vielleicht schon passiert ist?" fragte ich nur leise hauchend, schluckte einmal und atmete tief durch als ich seine Hand an meiner Hüfte spürte. Automatisch schloss ich kurz meine Augen und biss mir leicht nervös auf der Unterlippe herum.

Das sie so dachte macht mich verrückt... ich wollte das alles nicht. Okay ich hatte vielleicht wirklich wenig Zeit gehabt aber was sollte ich machen? Ändern konnte ich es nicht mehr, ich konnte es nur besser machen. Ich war wirklich zu oft feiern in der letzten Zeit und ich trank auch gerne wenn ich weg war doch konnte ich mich ändern. Sie musste mir nur die Chance dazu geben. Viel zu oft hatte ich das in der letzten Zeit gesagt, das weiß ich. Doch Sel hat noch nie deshalb Schluss gemacht. Sie zu verlieren wäre mit das schlimmste was überhaupt passieren könnte. Viele kritisierten unsere Beziehung, dass war auch mir klar, doch wir standen drüber? Zumindest war es bis jetzt so gewesen. Ich wollte einfach nur noch eine Chance... ich würde mir frei nehmen... Termine verschieben oder absagen um sie zu treffen. Ich würdd ihr zeigen wie sehr ich sie liebte und wie sehr ich sie brauchte. Wenn es sein musste würde ich auch nicht mehr feiern gehen oder nur mit ihr wenn sie mein 'flirten' störte. Wobei ich ja nicht fand das ich mit anderen flirtete.
Ich sah sie an und atmete tief ein und aus. Als sie meinte sie gehe mit 'Freunden', nickte ich leicht mit einem kurzen zögern. Doch ich konnte mir die Frage nicht verkneifen. "Freundinnen oder Freunden?" fragte ich dann und zog meine Augenbrauen hoch. Ich wusste das ich so wahrscheinlich alles nur noch schlimmer machen würde aber ich war nunmal eifersüchtig und das zeigte doch auch das sie mir wichtig war und ich sie nicht verlieren wollte oder? Im Wohnzimmer stand ich hinter ihr und schluckte dann bei ihren Worten. Was sollte das bitte heißen? "Nein... das darf nicht passiert sein" erwiderte ich hauchend und stand jetzt dicht hinter ihr. Ich schluckte und hasste es wenn sie so sprach. Als sie mich nicht weg schob oder weg ging atmete ich ruhig ein und aus und legte meine anderen Hand auch noch auf ihre Hüfte. Ich ging langsam noch einen Schritt näher zu ihr. Mit meinen Lippen ging ich an ihr Ohr und roch dabei den Duft ihres Shampoos der an ihren Haaren haftete. Dieser liebliche Duft den ich so vermisst hatte. "Ich liebe dich Selena... nur dich" hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar.

Ich konnte auch verstehen das er nicht viel Zeit hatte wegen seinem Beruf, mir ging es auch ab und zu nicht anders, doch sollte er es mir wenigstens zeigen das er mich noch wollte. Das er mich noch liebte. Das hatte er aber schon lange nicht mehr getan, also warum sollte ich noch weiter kämpfen wenn ich nicht sah das sich etwas veränderte oder das er auch etwas beitrug. Das würde ich nicht lange durchhalten und deswegen hatte ich lieber den Schlussstrich gezogen bevor ich noch ganz daran zerbrochen wäre. Ich wollte gar nicht das er sich so groß änderte, immerhin hatte ich mich so auch in ihn verliebt, aber er wurde immer mehr zum Bad Boy und baute nur noch scheiße. Klar gehörte dies zum erwachsen werden dazu, doch hatte er mir nicht gezeigt das ich noch ein Teil davon war. Es stimmte, viele waren gegen unsere Beziehung gewesen, doch hatte ich zu ihm gestanden, denn ich hatte selbst miterleben dürfen was für ein toller Junge er war. Ich hatte ihm wirklich mein Herz geschenkt und ich hätte wirklich alles für ihn getan, denn er war sozusagen wirklich die Liebe meines Lebens.Ich wollte jetzt nicht unbedingt das er gleich wegen mir alles änderte oder alles absagte, immerhin war es sein Beruf und seine Fans warteten auf ihn. Auch war mir klar das er es nicht so sah mit dem fremd flirten, doch ich selbst hatte es oft genug gesehen und gemerkt und es hatte weh getan, immerhin hatte ich mir dann wirklich die Frage gestellt ob ich ihm überhaupt noch gefiel.
Auch ich atmete einmal ruhig durch und blieb noch einen Moment still als er mich das fragte "Beides.."sagte ich ruhig, denn er konnte es wirklich mal am eigenen Leib erfahren wie es sich anfühlte. Wie ich mich oft gefühlt hatte, denn ein schönes Gefühl war es nicht gewesen. Wir beide standen dann auch im Wohnzimmer und ich hörte seine Worte darauf leise. Sofort schlug mein Herz nur weiter schnell und ich schluckte einmal schwer. Es tat immer noch so weh, vor allem wenn er so hinter mir stand. Ich spürte dann auch wie er seine andere hand noch an meine Hüfte legte und einen schritt näher kam. automatisch hielt ich meinen atem eben an und bekam eine gänsehaut als seine Lippen nah an meinem Ohr waren und er das dann sagte. Ich schloss nur nochmal meine augen und spürte wie er mir ein Kuss aufs Haar gab, doch wollte ich dieses mal stark sein. "Achja? Sicher? Ich habe davon nichts mitbekommen, geschweige denn gemerkt das ich überhaupt noch ein Teil deines Lebens bin. Du hast dich ein scheiß für mich interessiert. Lieber warst du feiern und oft einfach nur noch voll wenn ich versucht habe dich zu erreichen. Von dir kam nichts Justin! Nichts! Lieber hast du mit jeder Frau geflirtet und deinen Spaß gehabt. Gefalle ich dir nicht mehr? Weißt du wie weh das alles tut? So viele Chancen habe ich dir gegeben, doch nie hast du dich irgendwie verändert. Ich kann und will das alles so nicht mehr. Es zerreist mich. Ich hätte alles für dich getan, doch du hast mich immer mehr nur noch wie Dreck behandelt und jetzt sagst du mir das du mich liebst? Wann hast du das das letzte mal in unserer Beziehung gesagt? Vor ein paar Monaten? Ich will das alles so nicht mehr.. so macht es keinen Sinn.." ich hatte mich nun von ihm gelöst, mich zu ihm gedreht als ich einen schritt nach hinten getreten war und hatte gar nicht gemerkt das meine Stimme lauter geworden ist, aber auch verzweifelter. Mein blick war auch schon nicht mehr klar, denn in meinen Augen bildeten sich Tränen "Ich habe dir alles gegeben. Ich habe dir mein Herz gegeben und du spielst damit nur rum.." ich schluckte einmal um nicht zu weinen und kniff meine Augen einmal zusammen.

Ich hatte Fehler gemacht genau wie jeder andere Mensch auch. Und mein größter Fehler war es Sel zu vernachlässigen das merkte ich erst jetzt so richtig. Egal wie scheiße ich zu ihr gewesen war... ich liebte ich noch immer so wie ich keine andere geliebt hatte. Selena war einfach meine Traumfrau... die Liebe meines Lebens. Ich verstand nicht warum sie jetzt so zu mir war... klar sie war verletzt und traurig. Ich hatte ihr weh getan doch sah sie nicht wie sehr ich sie trotz meiner Partys liebte. Wie es aussah hatte ich ihr das nicht mehr gezeigt. Es wäre wirklich gelogen wenn ich sagen würde das ich im Moment keinen Spaß hatte an meinem Leben. Ich machte was ich wollte... gab Geld aus und feierte Partys ohne ende. Wem würde das nicht gefallen... doch trotzdem war sie immer noch das beste und schönste in meinem Leben. Ich würde Sachen verschrieben wenn das sein musste. Auf keinen Fall wollte ich sie verlieren komme was wolle. Lieber würde ich mein Bad Boy Leben aufgeben als sie. Ich würde eigentlich so gut wie alles für sie tun. Sie und meine Familie waren mir das wichtigste auf der Welt.
Als sie meinte das sie nicht nur unter Mädchen sein würde, atmete ich tief ein und aus und nickte nur leicht. Auch wenn ich innerlich gerade vor eifersucht kochte, nickte ich nur. Ich wollte jetzt nicht sauer werden oder ausrasten. Aber sie hstte sich noch richtig aufgebrezelt und wollte so ausgehen. Ich war ihr dann ziemlich nah gekommen und strich ihr auch einmal sanft über ihre Seite während ich ihr sagte was ich für sie fühlte. Doch mit dieser Reaktion hstte ich nicht gerechnet. Konnte ich es ändern? Nei das konnte ich nicht also warum war sie noch immer so sauer? Ich hatte ihr sicher 100 mal auf die Mailbox gequatscht und ihr gesagt wie leid es mir doch tat doch sie wollte nichts davon hören. Ich strich mir durch mein Haar und sah sie weiter an während sie zu mir sprach. Wie es schien wurde sie wütend denn ihre Stimme hob sich immer mehr. Ich schluckte bei ihren Worten denn sie waren echt mehr als hart... doch sie hatte recht. Es war wirklich schon Monate her das ich zu ihr 'ich liebe dich' gedagt hatte und das auch nur weil ich keine Zeit für sie gehabt hatte. "Es tut mir leid Selena... das sagte ich dir schon seit Tagen aber du willst es nicht hören! Ich weiß das ich Fehler gemacht habe okay? Aber ändern kann ich es nicht mehr. Ich weiß das es Sinn macht... es macht nur mit dir Sinn und zwar alles. Auch wenn ich nicht bei dir bin... alleine zu wissen das du zu mir gehörtst ist schön" sagte ich etwas zu energisch und wurde zum schluss leiser und sanfter. "Ich spiele nicht mit deinem Herz... du trittst gerade auf meines das ich dir zu Füßen gelegt habe" erwiderte ich dann und schluckte. Und wieder stritten wir. Ohne das ich es wollte und es tat mir echt leid doch sie hatte angefangen. Das nervte mich echt doch ihre Tränen besänftigten mich sofort wieder.

Kein Mensch war perfekt, da hatte er Recht, jeder machte einmal fehler, sicherlich auch ich, doch versuchte ich draus zu lernen und es das nächste mal besser zu machen, was bei ihm nicht der Fall gewesen war. Er hatte mich einfach verletzt und vernachlässigt, das tat weh, doch würde ich ihn immer lieben, auch wenn ich mich von ihm getrennt hatte. Meine Gefühle für ihn würden niemals verschwinden, weil ihm einfach mein herz gehörte und es auch so bleiben würde, egal welche scheiße er noch machte. Das war gerade das schlimme, ich konnte nicht ohne ihn leben. Ich brauchte ihn und deswegen war die Zeit ohne ihn alleine einfach mehr als schlimm, doch ich versuchte darüber hinweg zu kommen und langsam wieder auf meine eigenen Beine zu kommen. So viel hatte ich für ihn in den Hintergrund gestellt, auch ich wollte nun mein Leben leben und es lenkte mich alles ein wenig von dem Schmerzen ab. Nein ich sah es wirklich nicht das er mich noch liebte, immerhin hatte er es mir auch nicht gezeigt. Ich wusste nicht ob er mich schon verloren hatte, denn so konnte es auf jeden Fall nicht mehr weitergehen. Es machte mich kaputt. Er war immer das wichtigste für mich gewesen, weil mir diese Beziehung mit ihm viel bedeutet hatte, auch weil wir viele wundervolle momente zusammen erlebt hatten, doch spürte ich kein bisschen mehr etwas von dieser Zeit.
Ich konnte mir denken das er vielleicht innerlich kochte, dieses Gefühl kannte ich zu gut, immerhin war er oft mit Mädels feiern und ließ sich dabei auch immer gerne ablichten. Dachte er vielleicht das ich mir das gerne mit ansah? Das es mir nichts ausmachte? Ich wusste eigentlich das er mir treu war, doch hatte ich das in der letzten Zeit auch langsam angefangen zu bezweifeln. Ja ich wollte so ausgehen und Spaß haben, immerhin war ich doch auch noch jung und konnte mein Leben leben so wie er es immer gemacht hatte. Natürlich kribbelten die Stellen welche er berührte und ich atmete nur wieder einmal tief durch meine Nase durch. Er hatte sich vielleicht tausend mal entschuldigt, doch dachte er vielleicht damit wäre alles vergessen? Wenn ja dann irrte er sich gewaltig, vor allem weil er auch erst nach der langen Zeit mal persöhnlich vorbei kam. Davor hatte er mich immer nur angerufen oder mir geschtieben und das zeigte mir ja auch wie ernst er das meinte. Ja ich wurde wütend, auch wenn ich das eigentlich nicht wollte, denn streiten mit ihm wollte ich mich nicht schon wieder, aber es kam einfach aus mir raus. All die Traurigkeit und Verletzung. Vielleicht waren die Worte auch etwas hart, doch anders verstand er es ja nicht. Das hatte ich ja schon oft genug gesehen. "Ja das sagst du mir schon seit tagen, aber das erste mal persöhnlich. Denkst du das macht das alles besser? Weißt du wie ich mir vor komme wenn du es mir nicht mal persöhnlich sagst? Heute bist du das erste mal persöhnlich vorbei gekommen und es fühlt sich so an als würde es dir in wirklichkeit gar nicht viel ausmachen, immerhin wärst du sonst früher gekommen auch wenn ich dich vielleicht nicht hätte sehen wollen. Es hätte mir wenigstens gezeigt das du es vielleicht ernst meinst Justin, doch du kamst nicht. Erst jetzt. Außerdem sagst du das immer. Immer entschuldigst du dich und sagst das es besser wird, doch am ende ist es alles nur wieder das gleiche. Nie änderst du dich!" ich schluckte einmal und merkte wie mir mein herz laut gegen die Brust schlug und mein Körper leicht zitterte. Tief atmete ich einmal durch als er das sagte und sah ihn wieder an "Willst du mir jetzt noch sagen das ich schuld bin? Weißst du wie oft du auf meinem rum getreten bist? vieler meiner freunde haben mir schon vor einer langen zeit gesagt das ich mich trennen soll, das du nicht gut bist für mich und mich kaputt machst, doch ich habe immer zu dir gehalten, weil ich dich liebte und für die Beziehung kämpfen wollte, doch du gabst mir nichts mehr als nur immer leere versprechen! Irgendwann kann auch ich nicht mehr und vor allem mein Herz nicht mehr.." sagte ich verletzt. Ich wollte mich nicht streiten, doch kam es einfach wieder dazu. Wieder schluckte ich einmal und nun liefen mir die ersten Tränen über die Wange, welche ich aber schnell wegwischte.

Ich hatte in der letzten Zeit wirklich viele Fehler gemacht das gab ich zu und einiges bereute ich nicht einmal. Doch ich sagte dazu mal lieber nichts... sie hatte ja recht. Das war eindeutig falsch doch ich wollte eigentlich nur mein Spaß haben und das hatte sich in der letzten Zeit auch auf mein Image ausgeübt. Ich wollte Selena niemals weh tun und bereute das mehr als alles andere. Ich liebte sie... ich würde sie immer lieben, dass war uns beiden klar und trotzdem waren wir nicht zusammen. Wir waren uns gerade nah und doch so fern und das war einfach nur schlimm für mich. Ich wollte ihr weder weh tun, noch wollte ich sie kaputt machen. Ich hatte nicht mal gewusste das sie so sehr verletzt war und das lag auch nur daran das ich kaum noch bei ihr gewesen war. Wir hatten viele Schöne Moment gehabt... mit ihr hatte ich die schönsten meines bisherigen Lebens doch das alles rückte gerade in den Hintergrund. Ich kochte innerlich doch ich musste die Klappe halten denn wenn ich jetzt eine Eifersuchtsattacke hatte dann würde das, dass ganze nur noch schlimmer machen als es eh schon war. Ich versuchte einfach das Gefühl der Eifersucht zu unterdrücken und schluckte. Mein Blick lag weiter auf Selena und ich hörte ihr einfach zu während sie mich weiter, fast an schrie, doch das hatte ich eindeutig verdient. Ich liebte es sie zu berühren doch leider löste sie sich viel zu schnell wieder von mir so das ich kurz meine Augen schloss und seufzte. Wie gerne ich doch gerade wollte das einfach nur alles wieder gut war. "Ja und warum sage ich es dir seit Tagen? Weil ich es ernst meine! Und das ich hier bin zeigte dir doch das ich es ernst meine oder? Du wolltest mich nicht sehen und ich hatte ein bisschen was zu tun. Ich wäre sicher lieber hier gewesen und hätte es geklärt als zu arbeiten" sagte ich dann und seufzte. "Ich kann mich ändern... ich verspreche es dir. Selena bitte! Bitte... ich kann mich ändern" jetzt flehte ich sie echt schon an und ging wieder einen Schritt auf sie zu doch sie wich sofort wieder zurück. Auch mein Herz schluck schnell gegen meine Brust und mir kam es vor als ob es gleich in tausend Teile zerspringen würde. "Nein! Das will ich nicht! Ich..." sagte ich und brach ab. Jetzt reichte es mir. Ich wollte nicht mit ihr streiten und genau das taten wir gerade. Ich ging die zwei Schritte die zwischen uns lagen, schnell zu ihr... so schnell das sie nicht reagieren konnten und nahm ihr Gesicht in meine Hände. Ich beugte mich dann zu ihr und legte meine Lippen einfach auf ihre. So brachte ich sie zum schweigen und ich spürte ihre Lippen nach langer Zeit endlich wieder auf meinen.

Ich glaubte jeder wusste so langsam das er gerne Partys machte und Spaß hatte und genau das wollte ich auch mal wieder machen. Lange war ich die süße kleine Selena gewesen, welche treu zu Justin hielt und ihr Leben nach ihm richtete, doch das war nun vorbei. ich wollte so nicht mehr weiter machen. Auch ich wollte mein Leben leben und Spaß haben. Auch ich wollte abends mal weg gehen und einfach mein Leben leben. Ich wollte Spaß mit meinen Freunden haben. Ich glaubte ihm das er mir nicht weh tun wollte, doch er tat es. Immer und immer wieder und er merkte es dabei oft nicht einmal, da er nie bei mir war. Ich hatte es extra gesagt, ich hatte es gesagt damit er auch mal so richtig eifersüchtig wurde und spüren konnte wie es mir erging wenn er immer nur mit anderen Party machen ging, mit Models flirtete und ich nichts davon wusste, sondern am Ende nur immer die Bilder sah. Nicht nur er liebt die Berührungen, auch ich, doch hatte ich diese in der letzten Zeit nie gespürt und der glaube daran das alles wieder gut wurde hatte ich auch schon lange verloren. Ich hatte mich dann auch von ihm gelöst und kniff meine Augen nochmal zusammen als er das sagte. Es schmerzte mich so mit ihm zu reden und mich mit ihm zu streiten, denn es zerriss mir mein Herz. "Vielleicht wollte ich dich nicht sehen, da hast du recht, aber du hättest wenigstens das eine mal um mich kämpfen können justin! Wenigstens mir einmal zeigen das du mich willst" sagte ich dazu nur, auch wenn ich mir denken konnte das er viel zu tun gehabt hatte. Dann kam er wieder mit der Masche wie immer und als er einen Schritt auf mich zukam, trat ich einen nach hinten "wie oft hast du das schon gesagt? wie oft hast du gesagt das du dich ändern kannst?" sagte ich dann nur wieder und biss mir einmal auf die Unterlippe. Ich wollte gerade etwas sagen auf das was er dann noch sagte, doch da stand er plötzlich schon vor mir und ich sah nur noch eben in seine Augen, bevor seine Lippen auf meinen lagen. Für einen Moment war ich wie erstarrt, blieb so stehen und schloss dann meine Augen und genoss den Kuss. Wie lange hatte ich darauf gewartet? Wie lange? Ich atmete einmal durch, doch dann öffnete ich wieder meine Augen, löste mich von ihm und klatschte ihm einfach eine. Immer noch hatte ich tränen in den augen. "Ich hasse dich!" sagte ich und sah ihm einen Moment in die Augen. "Ich hasse dich das du es immer wieder schaffst.." fügte ich dann noch hinzu, legte meine Hand in seinen Nacken, zog sein Gesicht so zu mir und küsste ihn nun auch von meiner Seite aus. Dabei schloss ich meine Augen und krallte mich sanft in sein Nackenhaar. Ich wollte ihn eigentlich nicht schlafen, doch vielleicht hatte er das einfach mal gebraucht und auch verdient.

Mir war es eigentlich ziemlich egal was die anderen von mir oder meinem Lifestyle dachten odef hielten. Ich brauchte nicht viel... doch sie brauchte ich auf jeden Fall. Das sie das mit absicht machte konnte ich mir denken, auch wenn ich immer treu war konnte ich mir denken das es ihr nicht gefiel mich mit anderen zu sehen. Mir ging es bei ihr ja nicht anders und genau deshalb störte mich diese Partygeschichte auch so sehr. Bei ihren Worten schluckte ich. "Das tu ich doch gerade... ich will nur dich und kämpfe gerade um sich. Siehst du das nicht? Es ist vielleicht ein bisschen später als gedacht doch ich bin hier" meinte ich dann und hatte wirklich einiges zu tun gehabt und das hatte dieses mal nichts mit party zu tun. Dann schluckte ich wieder und seufzte leise. "Ich weiß Sel... ich habe es schon zu oft gesagt aber bitte, noch eine Chance... geb uns nicht auf" meinte ich dann und sah sie an. Das machte mich echt fertig und als sie wieder was sage wollte ging ich zu ihr. Ihre nächsten Worten würden uns nur weiter streiten lassen und das ganze nur noch schlimmer machen. Also legte ich meine Lippen auf ihre und brachte sie zum verstummen. Ich schloss meine Augen und konnte nicht anders als es zu genießen... auch wenn es ihr vielleicht anders erging. Sie löste sich dann auch nicht sofort von mir und erwiderte den Kuss leicht, bis sie sich schlagartig löste. Und das Wort wörtlich. Sie klebte mir eine da ich sie ohne 'Erlaubniss' geküsst hatte. Ich sah sie an und schluckte... damit hatte ich nicht gerechnet. Es tat zwar nicht sehr weh... doch trotzdem war es überraschend und nicht die Reaktion auf die ich gehoft hatte. Ihre Worte waren jedoch noch viel schlimmer als ihr Schlag. Doch dann wurde sie etwas ruhiger und bei ihren letzten Worten runzelte ich leicht die Stin, bis ihre Lippen dann auch auf meinen lagen. Ich erwiderte ihren Kuss sofort und schloss dabei meine Augen. Meine Arme legte ich um sie und zog sie näher zu mir während ich sie leidenschaftlich küsste. Wie verdammt gut sich das doch anfühlte. DenSchlag hatte ich auf jeden Fall verdient und diesen hatte ich gerne auf mich genommen wenn ich mit einem Kuss belohnt wurde.

Mir war es auch nicht so wichtig was die anderen von mir oder ihm dachten und eigentlich fand ich es auch immer toll an ihm das er sich nichts einreden ließ,immerhin war es sein Leben und seine Entscheidung was er machen würde oder was nicht. Jedoch hatte ich nicht damit gerechnet das er mich wirklich so von sich stoßen würde sozusagen. Er hatte mich mit seiner Art und Weise verletzt und er hatte mich verletzt indem er so mit mir umging. Am Anfang hatte ich es noch für okay empfunden wenn er ab und zu mit seinen Freunden wegging wenn er gerade irgendwo in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land war, doch wurde es immer schlimmer und intensiver und er machte nichts anderes mehr. Das hatte ich auch nicht gewollt. Das schlimmste dabei war aber wirklich ihn immer flirten zu sehen, vor allem weil er auch oft dabei gesichtet wurde wie er jemanden mitnahm und da fragte ich mich auch immer ob er überhaupt noch wusste das ich existierte und ab da hatte ich auch langsam angefangen an seiner treue zu zweifeln, auch wenn ich eigentlich der Mensch war, welcher nur das gute im.Menschen sah. Ich sah ihn wieder an " ich hatte damit gerechnet das du gar nicht kommen würdest.. Das du mich schon lange abgeschrieben hast. So hat es sich zumindest angefühlt" sagte ich ehrlich und nun auch leiser,denn eigentlich wollte ich mich nicht mit ihm streiten, auch wenn wir das vielleicht schon lange taten. Bei seiner bitte musste ich dann einmal schlucken " du hast lange das Wort uns nicht mehr benutzt.." antwortete ich, denn oft ging es immer nur noch um ihn. Er sah dabei nicht wie er alles langsam nacheinander kaputt machte und das machte mich traurig. Ich hatte nicht damit gerechnet das er mich küssen würde, auch wenn es seine Art war und ich das eigentlich wissen müsste. Für einen Moment hatte ich daran nicht gedacht und dann lagen seine Lippen eh schon auf meinen. Er ließ mich damit wirklich verstummen und icu genoss es für einen Moment auch, immerhin liebte ich ihn immer noch,doch dann löste ich mich schnell von ihm und konnte gar nicht so schnell schauen da hatte ich ihm schon eine geklatscht. Einen Moment sah ich ihn an, sagte das dann aber auch zu ihm und ich konnte sehen das es ihm weh tat. Danach hatte ich aber meine Lippen auf seine gepresst und meine Augen bei dem Kuss geschlossen. Ich wollte es einfach gerade nur genießen. Ich ließ mich in seine arme ziehen, schlang beide arme um.seinen hals, drückte meinen Körper an seinen und küsste ihn leidenschaftlich und gefühlvoll weiter. Dabei lief mir aber nochmal eine träne über die Wange, denn ich war immer noch verletzt und verzweifelt,denn ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich genoss das hier total und es war schön, mehr als schön, doch konnte es so nicht weitergehen wie es bisher gewesen war.