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Die Empfindungen die sich durch seinen Körper zogen, waren unbeschreiblich und er genoss es in vollen Zügen ihr endlich wieder so nahe sein zu können. Sanft griff er mit einer Hand in ihr Haar und seufzte wohlig in den Kuss hinein während er sanft immer tiefer in sie eindrang und seinen Kopf kurzerhand stöhnend in den Nacken warf. Seine Muskeln spannten sich an und er biss sich fest auf die Unterlippe als er begann ihr sein Becken in sanften Stößen entgegen zu bringen sodass er sie immer wieder in seiner vollen Länge ausfüllte. Eine Hand legte er an ihren Oberschenkel und drückte ihr Bein näher gegen sich während seine Lippen leidenschaftlich mit den ihren verschmolzen. "Ich liebe dich auch...", flüsterte er atemlos gegen ihre Lippen und nahm ihre Unterlippe zwischen seine Zähne um sanft an dieser zu ziehen. Genüsslich ließ er seine Stöße härter werden und erhöhte sein Tempo sodass er immer wieder tief in sie glitt.

Bei jedem seiner Stöße stöhnte sie sinnlich aufund krallte sich mit den Fingern nur noch fester in die Lacken. Sanft drückte sie die Wirbelsäule durch um ihn noch ein bisschen näher zu sein. Seine Berührungen waren der hammer, es war als würde ihr Körper endlich das bekommen was ihm seit so langer zeit gefehlt hatte. Sie musste sich nicht anstrengen oder nachdenken was sie da gerade tat, es kam einfach über sie. Jede seiner Berührungen sog sie förmlich in sich auf, sie konnte nicht genug von ihm bekommen. Viel zu lange hatte sie auf ihn verzichten müssen... Er hatte ihr so sehr gefehlt - in jeglicher HInsicht. Seine warme, weiche Stimme, seine zärtlichen Berührungen oder auch einfach nur morgends als allerstes in sein verschlafenes Gesicht zu gucken. Es gab für sie nichts schöneres als morgens neben ihm aufzuwachen und abends glücklich in seinen armen einzuschlafen. Das alles hatte sie die vergangenen Jahre nicht gehabt, doch jetzt schien es zum Greifen nahe. Nein, sie würde es nicht nochmal so weit kommen lassen.... Diesmal würden sie das hinbekommen. Liebe fand immer ihren Weg und sie liebte ihn, mehr als irgendetwas anderes auf diesem Planeten - sogar ein bisschen mehr als ihre überallesgeliebte Musik.
Als er den Kopf in den Nacken legte und stöhnte, reckte sie nocheinmal den Rücken durch und legte den Kopf ebenfalls in den nacken um zärtlich seinen Namen zu stöhnen. Immer mehr zog sich ihr Unterleib um sein Glied zusammen doch sie wollte ihren Höhepunkt noch nicht erleben. Es tat so gut zu hören dass er sie auch liebte, das könnte er ihr den ganzen Tag lang sagen sie liebte diesen weichen klang seiner Stimme wenn er es ihr sagte. Egal ob er es ihr nun atemlos entgegen keuchte oder zärtlich ins Ohr flüsterte, sie konnte nicht genug davon bekommen ♥
Es war als ob sich ihre Lippen magisch anziehen würden, denn sie konnte nicht voneinander ablassen und so verschmolzen ihre Lippen abermals zu einer Einheit um sich leidenschaftlich zu küssen. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen als er ihr so sanft in die Unterlippe biss und leicht daran zog. "Hrrrr...." Nuschelte sie ihm nur leise entgegen und schaute ihm dabei liebevoll in die Augen. Zärtlich strich sie ihm mit ihrer Hand durch die Haare, doch als sie spürte wie er langsam das Tempo erhöhte und härter in sie glitt wurde ihr Stöhnen eine spur lauter. "Ohhh Goottt!" Es verlangte ihr immer mehr nach ihm, doch wenn er das Tempo weitersteigerte würde sie ihm nicht lang widerstehen können sondern unter seinen Fingern in tausend kleinste teilchen zerspringen vor Lust. Verlangend reckte sie ihm ihr Becken entgegen und winkelte die beine noch ein wenig mehr an um ihn so noch besser spüren zu können.

Sie verbrachten eine wundervolle Nacht zusammen, er hatte wirklich nichts verlernt - Ganz im Gegenteil! Es war ja nun nichts gegen Jake oder wie sie alle hießen, aber das heute Nacht mit ihm das war der beste Sex den sie seit langem hatte. Überglücklich und vollkommen erschöpft waren sie erst in den frühen Morgenstunden zusammen eingeschlafen. Sie hatte sich an ihn gekuschelt und war in seinen armen eingeschlafen. Sie träumte nur wunderschöne Dinge während sie so in seinen Armen lag, die ganze Nacht über lag ein seeliges Lächeln auf ihren Lippen bis sie morgends von einem unangenehmen piepsen geweckt. Verschlafen räkelte sie sich und öffnete langsam die Augen. Vorsichtig blinzelte sie und schaute sich erstmal um. Sie entdeckte Taylor der friedlich schlafend neben ihr lag, ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie ihn für einen Augenblick liebevoll betrachtete. Die Erinnerungen an letzte Nacht überkamen sie und sie konnte seine heißen Küsse auf ihrer Haut fast ein zweites mal spüren. Das piepsen kam ihr wieder in Erinnerung und ganz vorsichtig rappelte sie sich auf - möglichst ohne ihn zu wecken - und schlich sich zu ihren Klamotten wo sie ihr Handy herauszog. °Scheiße!° Fluchte sie als sie Liams SMS las °Verdammte scheiße!° Sie fuhr sich durch die Haare und schrieb ihm schnell zurück, kurz drehte sie sich zu ihm um und seufzte. Es war später als sie gedachte hatte und eigentlich wollte sie ihn doch mit einem zauberhaften frühstück wecken und den ganzen Tag mit ihm verbringen ... Sie sammelte ihre Klamotten auf und zog sich schnell an. So konnte sie nicht in die Öffentlichkeit ... Sie musste duschen und sich etwas frisches anziehen und wie um himmels willen kam sie unbemerkt von hier weg ohne Wagen? °Scheiße scheiße scheiße° Fluchte sie immer wieder und raufte sich die Haare. Er würde ihr das schon verzeihen wenn sie sich seinen Wagen ausborgte, sie war auch ganz vorsichtig damit und fuhr keine schramme hinein. Still und heimlich verabschiedete sie sich von Roxy und huschte in die garage um sich - hoffentlich - unbemerkt davon schleichen zu können. Es war ziemlich auffällig wenn sie in seinem wagen saß mit den gleichen klamotten von gestern ... Aber scheiße es ging nicht anders! Wenn sie angekommen war schrieb sie ihm eine SMS um ihm alles zu erklären, nicht dass er noch auf falsche Gedanken kam. Es blieb ihr nur keine Zeit um ihm ein Zettelchen zu schreiben. sie war viel zu spät dran ...

Die ganze Nacht schlief er friedlich und mit einem Lächeln auf seinen Lippen, seine Arme um ihren Körper geschlungen um sie nicht eine Sekunde loslassen zu müssen. Ihre Nähe tat ihm unbeschreiblich gut und allein mit ihrer Anwesenheit machte sie ihn glücklich. Nie wieder würde er sie gehen lassen, in seinem ganzen Leben nicht.
Erst spät wurde er wach und sah sich verschlafen um doch bei der Erinnerung an letzte Nacht begann er breit zu grinsen und drehte sich seitlich auf die andere Seite des Bettes - welche unverhofft leer war. Sofort schlug er seine Augen ganz auf und blickte sich verwundert um. Von Taylor war keine Spur und ihre Sachen waren auch verschwunden. Hatte er vielleicht nur geträumt? Nein, das konnte nicht sein - sein Bett roch noch genau nach ihrem Parfum, es war also kein Traum gewesen.
Leicht setzte er sich auf und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen doch nirgendwo konnte er eine Nachricht von ihr sehen. So langsam stieg die Wut in seinem Inneren auf und er schlug mit der blanken Faust in sein Kissen. Er war schon wieder darauf reingefallen! Eigentlich hätte er wissen müssen dass sie es nicht ernst meinte, warum auch?! Mit einer Hand fuhr er sich durch sein Haar und stand aus seinem Bett auf. "Kleines Miststück", grummelte er wütend in sich hinein und schnappte sich seine Klamotten um kurz darauf ins Bad zu verschwinden - nichtsahnend dass sich auf seinem Handy welches unter sein Bett geflogen war, die Erklärung für ihr plötzliches Verschwinden stand und dass sie ihn keineswegs nur ausgenutzt hatte..

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