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Im Schlafzimmer angekommen trat er die Tür mit dem Fuß hinter sich zu und lief mit ihr zu seinem Bett um sie auf diesem abzulegen. Langsam löste er seine Lippen von den ihren jedoch nur um diese über jeden Zentimeter ihrer Haut streifen zu lassen und ihren köstlichen Geschmack tief in sich aufzunehmen. Ihre Handgelenke umfasste er mit seinen Händen und drückte diese auf die weiche Matratze sodass er ihr keine Chance ließ ihn zu berühren. Kurz sah er zu ihr auf und grinste innerlich bei dem Anblick welcher sich ihm ihr bot - sie unter ihm und ihre Hände daran gehindert, ihn auch nur einmal anzufassen. Wohlig seufzend schob er die Träger ihres Bhs mit seinen Zähnen zur Seite und hielt ihre Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf zusammen während er mit der anderen den Verschluss öffnete um ihren Bh schließlich mit seinen Zähnen von ihrem Körper zu ziehen. Wohlig seufzend küsste er sich bis hinab zu ihren vollen Brüsten welche er wenig später mit seiner Zunge zu umspielen begann und leicht an ihren Nippeln knabberte. Sein Becken rieb er dabei gezielt an ihrem und ließ sie spüren, wie seine Shorts von Sekunde zu Sekunde enger wurden.

Anscheinend kannte er sich auch noch nach Jahren so gut in ihrer Wohnung aus, dass er den Weg zu ihrem Schlafzimmer fand ohne dabei großartiges etwas zu sehen und sich dabei nicht den Zeh anzuschlagen oder gar gegen eine Wand oder eine Tür zu laufen. Sie war wirklich zutiefst beeindruckt! :D
Ein kleines bisschen half sie ihm dann aber doch, in dem sie die Schlafzimmertür öffnete und so den Blick freigab in ihr süßes kleines Schlafzimmer. Klar, ihr Haus in Nashville war um einiges größer, aber wenn sie in der Stadt war, reichte ihr dieses Apartment vollkommen aus. Zur Not konnte sie ja jetzt auch einfach mal bei ihm übernachten. Da war schließlich Platz genug und sein Bett war sehr kuschelig, das wusste sie ja bereits ;)
Sie löste die Beine von seiner Hüfte als er sie behutsam auf dem Bett ablegte. Ein wenig schmollend sah sie zu ihm, als er sich aus dem Zungenkuss löste. Das verflog jedoch sofort wieder als sie seine Lippen überall auf ihrem Körper spürte. Ein genüssliches „Hmmm….“ Huschte ihr über die Lippen, während sie sich sexy auf die Unterlippe biss. Überrascht stellte sie fest, wie er ihre Handgelenke zusammenhielt so dass sie sie nicht bewegen konnte. Es war ihr nicht unangenehm, aber ungewohnt. Sie wollte ihn doch berühren … liebkosen … Als sich ihre Blicke trafen verzog sie das Gesicht zu einer Schnute. Sie sah ihm doch an wie sehr ihm das gefiel, sie so willenlos unter sich zu haben, dazu auch noch fast bewegungsunfähig. Doch sie war wie Wachs in seinen Händen und sträubte sich nicht dagegen, sondern genoss es einfach. Sie atmete tief durch und schloss die Augen um sich nur auf ihren Tastsinn zu konzentrieren zu können. Schließlich musste es ja einen Grund geben, wieso es anderen Menschen so viel Lust bereitete sich gefesselt und blind verführen zu lassen. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen als seine Zähne ganz leicht ihre Haut an den Armen streiften als er die Träger ihres BHs von ihren Schultern schob. Es kribbelte überall dort wo er sie so zufällig berührte. Für sie fühlte es sich als würde ihr Körper unter Strom stehen und jede seiner Berührungen war wie ein wunderschöner Stromschlag der alles kribbeln ließ. Sie spürte wie er ihr den BH auszog und seufzte wohlig auf. Ja, so war das doch gleich viel besser! Aus dem wohligen seufzen wurde schnell ein leises stöhnen als sie abermals seine Zunge an ihren Nippeln spürte. Die Beine hatte sie leicht gespreizt so dass er dazwischen lag, doch wie er sich an ihr rieb machte sie wahnsinnig! Sie wand sich unter ihm, versuchte ihre Hände aus seinem Griff zu befreien, doch es half nicht. Es war die pure Folter, eine süße Folter, aber eine echte Folter. Sie wollte ihn so sehr, aber sie war ihm vollkommen ausgeliefert weil sie sich nicht im Geringsten bewegen konnte. Jedes Mal wenn er sich an ihr rieb wurde sie noch ein bisschen feuchter und erregter. Oh bitte…sie wollte ihm diese verdammte Hose endlich ausziehen!

Natürlich, er war schließlich oft genug in ihrer hübschen kleinen Wohnung ein und aus gegangen :D Den Weg fand er auch mit geschlossenen Augen, da musste sie sich um ihn keine Sorgen machen. Außerdem ging es ihm dabei eher weniger um die Einrichtung als um sie, auch wenn es in seiner Villa natürlich mehr Platz gab und er sich weiter entfalten konnte als in ihrem kleinen kuscheligen Schlafzimmer. Hier mussten sie aufpassen nicht zu laut zu werden damit ihre Nachbarn sich nicht noch beschwerten, während sie bei ihm die ganze Villa für sich hatten - wenn Makena nicht beschloss ihrem Bruder Gesellschaft zu leisten :D
Ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen als er sie so wehrlos unter sich spürte und bemerkte wie sie gegen seine Hände drückte doch auch das würde nicht helfen. Er genoss es gerade zu sehr, vollkommen freie Hand über sie zu haben als dass er ihre Hände freigeben würde. Wohlig seufzend küsste er sich ihren Prachtkörper weiter hinab und ließ dabei wenn auch nur widerwillig seine Lippen von ihren Nippeln bis er ihren Bauchnabel mit seiner Zunge zu umspielen begann. Der Griff seiner Hände lockerte sich bis er ihre Handgelenke vollkommen los ließ um ihr die Möglichkeit zu bieten ihn zu berühren, zumindest für den Moment indem sie das noch konnte ohne es vor Verlangen zu tun. Denn nun nahmen seine Lippen gezielt einen Weg ein und langsam schob er ihre Hose von ihrem Körper. Schnell ließ er den Stoff zu Boden fallen und ohne lange zu fackeln zerriss er nun auch noch den Spitzenstoff ihres Höschens wobei ein Grinsen seine Lippen umspielte. "Du solltest vielleicht doch besser nackt herum laufen wenn wir allein sind", flüsterte er leise und schloss kurz darauf genüsslich seufzend seine Augen während er ihre Beine ein wenig spreizte und seine Arme um diese schlang. Tief zog er den Geruch ihrer Erregung in sich ein welcher ihm zeigte dass sie mehr als bereit war doch auch wenn sich alles in seinem Körper danach verzehrte, sie zu nehmen und zu vögeln bis sie nicht anders konnte als seinen Namen zu stöhnen so ließ er es sich dennoch nicht nehmen, ihr erneut die Qualitäten seiner Zunge zu beweisen sodass er diese schon wenig später sanft in sie eindringen ließ und sie zärtlich zu verwöhnen begann.

Sie war wirklich beeindruckt, dass er sich selbst noch mit geschlossenen augen so gut auskannte! Aber wenn sie ehrlich war, würde sie wohl auch noch im dunkeln den Weg durch sein hübsches Häuschen finden. Außer er hätte etwas umgestellt, dann würden wahrscheinlich ihre Zehen ganz schön darunter leiden ... Als sie das letzte mal bei ihm war, hatte sie nur leider nicht die Zeit gefunden sich umzuschauen, sie war mit etwas anderem beschäftigt gewesen. Da hatte sie kein Auge gehabt für die Inneneinrichtung seines Häuschens. Ob die nun genau gleich war, oder ob sie sich verändert hatte. Sie hätte ja auch nie gedacht, dass der kleine Notizblock noch in seinem Nachttischchen lag. Es war kein stinknormaler Notizblock, von außen schon, aber auf dem Pappdeckel - die letzte Seite - hatte sie in ihrer sonntagsschrift ihre beiden Namen geschrieben mit einem Herzchen drumherum. Darunter stand in zierlicher Handschrift geschrieben 'Forever & Always ♡'. Dass er den Block nicht weggeschmissen hatte, verbrannt oder ähnliches fand sie echt süß! Nach ihrer schmerzlichen Trennung hatte sie nach ihrer Trauerphase - die vor allem geprägt war durch stundenlanges schluchzen - hatte sie sämtliche Erinnerungen in einen Karton gepackt und unter ihr Bett geschoben. Man sagte ja so schön 'Aus dem Auge, aus dem Sinn'. Doch immer wieder wenn sie etwas von ihm im Fernsehr las, oder einen Zeitungsartikel in die Finger dann holte sie ab und an die Kiste raus und kramte in alten Erinnerungen. Natürlich tat das immer weh, doch vor allem mit der Zeit wurde aus dem großen Loch in ihrer Brust ein schmerzhaftes ziehen wenn sie an ihn dachte. Das hatte sich aber alles vollkommen geändert als er ihr in diesem Café plötzlich gegenüber stand. Es war einer der besten Tage in ihrem Leben gewesen, so schnell würde sie den ganz sicher nicht vergessen. Wahrscheinlich erinnerte sie sich noch wehmütig daran wenn sie 80 war und - hoffentlich :D - mit ihm in Schaukelstühlen auf der Veranda saß. An den Tag an dem ihr Leben ein zweites mal richtig begann *-*
Sie konnten sich ja auch ein Wochenende zeit nehmen und in ihre Villa in Nashville reisen, da hatten sie dann auch allen Platz der welt. Diese Wohnung war ja eigentlich nur dazu gedacht, dass sie eben ein zu Hause hatte wo sie sich wohlfühlen konnte, wenn sie in der Gegend war. Eigentlich war ihre 17 Millionen Dollar Villa ihr eigentliches zu Hause. Das Haus hatte es ihr angetan, sie wusste sofort, dass sie dort eine Familie gründen wollte mit ihrem Zukunftsehemann. Sie hatte sich wirklich auf den ersten Blick in dieses Haus unsterblich verliebt, da war ihr der Preis vollkommen egal gewesen. Natürlich hätte sie auch 3 Millionen mehr bezahlt, doch das Verhandlungsgeschick war ihr von ihren Eltern in die Wiege gelegt worden, wieso also nicht ausnutzen? Als multimillionären musste sie wirklich nicht auf das Geld achten, aber es war echt cool gewesen, das Haus gleich bar zu kaufen! Das Haus war für sie wie eine Belohnung für den Stress den sie sonst so hatte, dort konnte sie einfach Taylor sein.
Zufriden mit dieser Haltung war sie im Gegensatz zu ihm überhaupt nicht. Sie wollte ihn doch so gerne berühren! Seine nackte, warme, weiche Haut unter ihren Fingerspitzen spüren... das war gemein von ihm, aber gleichzeitig so wahnsinnig sexy! Wie machte er das nur? Keiner schaffte es sie auf so eine süße, unwiderstehliche Art und Weise zu foltern. So dass sie sich nicht entscheiden konnte, ob sie wollte dass er sie unbedingt weiter festhielt und sie sich ihm so ganz hingeben konnte, ob es ihr lieber war wenn er sie los ließ und sie ihm genauso Lust bereiten konnte wie er ihr ... schwierige Entscheidung...!
Überall wo er sie küsste begann es zu kribbeln und ihre Haut stand förmlich in Flammen, das fühlte sich so wahnsinnig gut an dass ihr ein kleiner Schauer über den Rücken rieselte. Sie genoß seine Nähe sichtlich, doch wenn sie daran dachte dass sie das ab jetzt theoretisch jeden Tag haben konnte machte ihr Herz glatt nen Sprung vor Freude! Sein heißer drei Tage bart kitzelte sie und stupste sie leicht, als er mit den Lippen über ihren Bauch wanderte. Sobald er ihr die Möglichkeit gab, sich aus dem Griff zu befreien tat sie das auch ohne eine Sekunde zu zögern. Mit der einen Hand krallte sie sich in das Bettlaken und sie räkelte und wand sich unter seinen Berührungen vor Lust. Immer wieder durchzuckte sie eine weitere Welle der aufkeimenden Lust, die sich durch ein lustvolles ziehen im Unterleib bemerkbar machte.Sie wusste wohin der Weg seiner Lippen führte und sie freute sich schon jetzt wahnsinnig darauf. Dann konnte er wiedereinmal die Qualität seiner Zunge unter beweis stellen *-* Das war jedesmal ein ganz wundervolles unterfangen, von dem sie nie genug bekommen würde. Sie hob das Becken an um es ihm zu erleichtern ihr die Hose auszuziehen, die immerhin überlebte ... Was man von ihrem Slip nicht sagen konnte "Wäre vielleicht auch besser so, sonst besitz ich bald keine Shirts und Slips mehr!" Sie grinste leicht in sich hinein und strich sich leicht durch die Haare. Der Mann raubte ihr noch den Verstand! Das mit dem nackt rumlaufen, sollten sie aber wirklich noch ausprobieren. Sie konnte sich vorstellen, dass das ne Menge Spaß machen konnte ;)
Vollkommen willenlos, ließ sie es zu wie er sanft ihre Beine spreizte und die arme um ihre beine schlang. Auch wenn sie genau wusste wo seine Reise mit den Lippen hinführen würde, erwischte sie das Gefühl seiner Zunge in ihr eiskalt. Sie stöhnte auf und ihr Körper bäumte sich leicht auf "ohhh Gott!" Damit durfte er auf keinen fall so schnell aufhören!!! Ihr Puls schnellte augenblicklich höher und sie japste nach Luft. Willig reckte sie ihm ihre Mitte ein wenig mehr entgegen, denn es verlangte sie nach immer mehr. Seine Zunge war aber der absolute wahnsinn! Wenn sie die jedesmal zu spüren bekam, würde sie sich jede Art von Kleidung ohne Widerstand vom Leib reißen lassen. Kleidung ließ sich neue kaufen, seine Zunge dagegen ist unbezahlbar :DD Die hatte nur er & die wollte sie auf keinen Fall jemals wieder missen... :D

Umgestellt hatte er sicher nichts, es war noch immer genauso wie sie es in Erinnerung hatte. Vielleicht hatte sich die Art der Inneneinrichtung geändert aber nicht der Standort. Einige Sachen von ihr hatte er sofort verbannt und verschwinden lassen wie einige gemeinsame Bilder von ihnen und jegliches materielle Erinnerungsstück an ihr erstes Date weil es ihn einfach zu sehr verletzt hatte. Jegliche Schlagzeile in den Nachrichten dass sie nun mit dem und dem Typen zusammen war ließ sein Inneres vor Eifersucht brodeln auch wenn er sich dies nicht anmerken ließ und sich ständig einredete dass sie es nicht wert war wenn sie sich nicht einmal für längere Zeit für einen Typen entscheiden konnte. Im Gegensatz zu ihr gab es für ihn nur die _wahre_ Liebe, so etwas hatten Romantiker eben an sich und so hatte er auch nie wirklich aufgehört sie zu lieben. Seine Beziehung zu Lily war eher eine Verliebtheit gewesen als wirkliche Liebe auch wenn er ihr nichts vorgemacht hatte doch sein Herz hatte immer einer anderen gehört. Mit ihr wollte er seine Zukunft verbringen, mit ihr und keiner anderen.
Zärtlich küsste er sich über jeden Zentimeter ihrer nackten Haut und ein kurzes Grinsen umspielte seine Lippen je mehr ihr ein Laut der Lust über die Lippen kam. Natürlich passte ihm nicht dass er die Macht über sie behielt und dennoch ließ er es sich nicht nehmen ihre Hände weiterhin auf die Matratze zu drücken. Er bekam nicht genug davon, ihre weiche Haut unter seinen Lippen zu spüren und wohlig drang sein Seufzen über seine Lippen. Nur langsam gab er ihre Handgelenke frei und küsste sich weiter hinab wobei er seine Augen kurz öffnete um sie ansehen zu können. Ein schiefes Grinsen umspielte seine Lippen als er ihre Worte vernahm und leicht zog er eine Augenbraue nach oben. "Zu schade um die hübschen Teile", flüsterte er genüsslich gegen ihre nackte Haut und musste zugeben das der Gedanke, sie ständig nackt vor sich zu haben unglaublich verlockend war. Doch er konnte nicht versprechen ob er dann auch seine Finger von ihr lassen konnte denn dazu sah sie verdammt sexy aus! *-*
Kaum dass er bemerkte wie sehr sie sein Tun zu genießen schien, ließ er seine Zunge nur noch flinker werden und verwöhnte sie voller Leidenschaft. Seine Augen genüsslich geschlossen legte er eine Hand auf ihre Brüste und massierte diese sinnlich während er seine Hüften an ihren Beinen rieb und ihr zeigte wie unglaublich heiß er bereits auf sie war und auch ihr Geschmack machte die Sache nicht gerade besser denn dieser ließ sein Verlangen nur noch weiter ansteigen.

Na wenn sich die Inneneinrichtung geändert hatte, dann freute sie sich doch schon darauf sein kleines Häuschen bei Tageslicht begutachten zu können. In der Morgendämmerung so wie in der Nacht hatte sie nicht sehr viel davon mitbekommen. Sie konnte allerdings sagen, dass sein Bett immer noch genauso bequem und kuschelig war wie sie es in Erinnerung hatte. Das war schon seit jeher ihr absoluter Lieblingsort gewesen. Sie hätte Tage mit ihm im Bett verbringen können, einfach nur kuscheln, sich hin und wieder einen Kuss stehlen, ein bisschen fummeln und mehr. Oder auch einfach nur nebeneinander liegen und einen Film schauen ... Egal was, sie liebte es! Es war so wunderschön ihn so nah nebensich zu haben, außerdem hatte das Bett eine seifenblasen ähnliche Wirkung. Da waren sie nur für sich, abgeschirmt von der Außenwelt. Keine Gerüchte, keine nervigen Papparazzi, keine Fans, nur sie beide. Die Zeit zu zweit war ihr jetzt noch sehr viel wichtiger als früher, denn jetzt wusste sie es einfach besser zu schätzen. Sie hatte immer das Gefühl gehabt sie war zu jung um zu sagen 'für immer', jetzt ein paar Jahre später würde sie es mit vergnügen sagen. Denn all die vielen Männer hatten sie nicht glücklich gemacht, die wichtigste Erfahrung die sie gesammelt hatte, war die, dass sie den Rest ihres Lebens nur mit einem ganz bestimmten Menschen verbringen wollte.
Im Gegensatz zu ihm hatte sie alles aufgehoben, jeden kleinsten Schnipsel der sie auch nur irgendwie an ihn erinnerte. Anfangs hatte das alles wahnsinnig weh getan weil es ihr ständig vor Augen hielt was sie eigentlich verloren hatte. Mit der Zeit jedoch schwelgte sie immer wieder in Erinnerungen und die ganzen Gegenstände halfen ihr dabei auch ja nichts zu vergessen was mit ihm zu tun hatte. Die Zeit mit ihm war die schönste in ihrem Leben, die wollte sie auf keinen Fall vergessen also hob sie alles auf. Egal was es war, ein Bild, eins seiner Geschenke ... vollkommen egal. Es war alles noch da, sorgsam verstaut in einer Kiste in ihrem Schrank.
Wie sollte sie sich für einen Typen entscheiden, wenn keiner davon war wie der Traumprinz den sie verloren hatte?! Sie war schon immer sehr verträumt gewesen, was sich auch in ihren Songs bemerkbar machte. Ihr ganzes Leben lang hat sie auf den Prinzen in der strahlenden Rüstung auf dem weißen Hotte Hüü gewartet und als er direkt vor ihr stand hat sie es nicht erkannt. Vielleicht war sie damals einfach noch nicht bereit gewesen für diese Gefühle und auch wenn er jünger war als sie, hatte sie doch manchmal das Gefühl er war auf eine gewisse Art und weise reifer. Das gefiel ihr sehr. Ein Mann der nicht wusste was er wollte mit dem konnte sie nichts anfangen. Er jedoch hatte ganz klare Vorstellungen von einer Sache. Ihre vielen Beziehungen waren das Resultat einer verletzten, verzweifelten taylor gewesen. Sie wusste nicht mehr ob nach vorn oder zurück, sie wollte etwas fühlen und jeder hatte ihr , auch wenn nur führ kurze Zeit, ein gutes Gefühl gegeben. Nur hatte das leider nicht angehalten. War sie bei ihm, strahlte sie wie die Sonne persönlich. Das hatte ihr gefehlt in all den Beziehungen .... Es waren schwärmerein, vielleicht ein bisschen schmetterlinge im bauch, aber niemals mehr. Sie konnte nicht behaupten dass sie einen von ihren Ex-Freunden aus tiefstem Herzen geliebt hatte, bis auf ihn. Obwohl er ja jetzt nicht mehr zu ihren ex-Freunden zählte ^^
Nein es passte ihr überhaupt nicht die Hände keinen Millimeter bewegen zu können, allerdings musste sie sagen dass das verdammt sexy war sich vollkommen in seine Gewalt zu begeben. Ihm zu vertrauen und sich von ihm so verwöhnen zu lassen. Das war echt heiß! *-*
Sie war zwar der Meinung dass ständiges nackt sein den Vorteil hatte, dass es ihren Kleiderschrank schonte, allerdings würde das zur Herausforderung für die beiden werden. Außerdem fand sie hatte etwas aufregendes, den Partner aus den Klamotten zu befreien. Das war wie Geschenke auspacken :DD Nur wusste man ja schon vorher was das Geschenk war, was jedoch nicht hieß dass es dadurch weniger toll war ^^
Immer wieder wand sie sich auf der Matratze, denn seine weichen Lippen trieben sie in den Wahnsinn! Er raubte ihr damit noch komplett den Verstand ... Sie glaubte ihm kein Wort, er fand das mit sicherheit nicht schade & wenn sie ehrlich war fand sie das auch nicht. Für ihn würde sie sowieso nur zu gerne Stammkundin bei Victoria's Secret werden. Allein schon um ihn mit all den heißen Dessous jedesmal aufs neue zu verführen. Trotz allem schmunzelte sie über seine Worte, eine antwort brachte sie allerdings schon nicht mehr zusammen. Dafür herrschte in ihrem Kopf bereits das pure Durcheinander. Das einzige worauf sie sich noch konzentrieren konnte, war das lustvolle - immer stärker werdende - ziehen im Unterleib und seine wundervollen Lippen überall auf ihrem Körper. Ihr Herzschlag raste vor Aufregung und Lust, denn ihr Körper wurde überrollt von all den Eindrücken die gerade auf sie herabrieselten. Seine Zunge brachte sie zum stöhnen vor Lust, seine Hand machte sie nur noch geiler und sein Becken dass er an ihren beinen rieb trieb das ganze noch auf die Spitze. Sie war so nass, dass sie förmlich auslief und alles kribbelte nur noch in ihrem Körper. Ihre Pussy pulsierte und sie krallte sich immer fester in die Laken. Wie auch immer er das anstellte, wenn er das jedesmal machte wenn er irgendein Teil von ihr kaputt machte, ließ sie ihn freiwillig das Appartment verwüsten!
Ihr verlangen seine Zunge gegen seinen Schwanz einzutauschen wuchs mit jeder Sekunde. Vor allem durch die vergangene Nacht war sie noch vollkommen wund und so nahm sie jede seiner Bewegungen viel stärker auf als sonst. Würde er noch ein bisschen weiter so mit seiner Zunge herumspielen konnte sie sich nicht mehr zurück halten und würde wahrscheinlich den ersten Orgasmus bekommen bevor er wirklich in ihr war.

Das war das praktische an seiner Villa - direkt über seinem Bett hing ein Fernseher an der Wand sodass sie nicht mal aufstehen mussten um einen Film sehen zu können sodass er es immer genossen hatte sie in seinen Armen zu halten. Bei ihr konnte er einfach nur er selbst sein; musste nicht an seine Arbeit denken und es ging ihm nicht im Kopf herum wann der nächste Dreh oder Fototermin auf dem Plan stand. Wenn er mit ihr zusammen war gab es nur ihn und in seinen Augen die schönste Frau der Welt. Auch wenn sie ein wenig älter als er war so spielte das dennoch keine Rolle; es war eigentlich kein Unterschied im Gegenteil. Sie ergänzten sich einfach perfekt und er las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab. Wie gut dass man weder in seine Villa noch in ihr Apartment hinein sehen konnte und so konnten alle Paparazzo sich nur ausmalen was hinter den Wänden passierte und selbst wenn war es ihm auch egal. Er machte kein Geheimnis daraus, dass er über beide Ohren in sie verknallt war auch wenn sicher tausend weibliche Fans sie dafür am liebsten umbringen würden xD
Allein das Wissen, dass dieser Körper den er vor all der Zeit schon mal als seine Spielwiese bezeichnen konnte, wieder ihm gehörte ließ sein Inneres kribbeln. Er liebte sie von ganzem Herzen und das würde sich auch nicht ändern. Schon seit dem ersten Moment als er einen Song von ihr gehört und sie zum ersten Mal gesehen hatte war sie seine Traumfrau gewesen, das hatte er auch immer beteuert. Für ihn gab es nur eine und umso glücklicher war er, dass sie nun endlich wieder die seine war. Nie wieder würde er auch nur einen Moment ohne sie verbringen wollen und seine Zukunft schenkte er vollkommen ihr. Für ihn gab es keine bessere Zukunft als mit ihr und er war sich sicher, dass es keine andere Frau für ihn geben konnte.
Wie von selbst spannten seine Muskeln sich weiter an während er seine Augen genüsslich geschlossen ließ. Damn, sie wollte Stammkundin bei Victoria Secret werden?! Dann musste sie aber damit rechnen dass er dauerhaft über sie herfallen würde. Wenn sie ihm dann noch mitteilen würde dass sie auf jeder Verleihung, jeder Show und jedem ihrer Besuche an seinem Set kein Höschen unter dem Kleid tragen würde oder diese verruchten Dessous trug dann würde er sie ganz sicher noch wirklich wund vögeln, das stand jetzt schon fest xD
Beinahe schon gierig leckte er ihren köstlichen Saft auf und saugte genüsslich an ihrer Lustperle während seine Finger sich tiefer in ihre nasse Pussy schoben. Seinen mehr als steifen Schwanz rieb er an ihren Beinen und doch zeigte ihm das leichte Zucken ihrer Muskeln ihm bereits, dass es nicht mehr lange dauern würde bis er sie genau da hatte wo er es wollte sodass er sich nicht aufhalten ließ. So tief wie möglich schob er seine Finger in sie und nahm ihren köstlichen Geschmack tiefer in sich auf wobei er seine Augen genüsslich geschlossen ließ und verlangender ihre feuchte Pussy leckte.

Sein kleines Häuschen - wie sie es noch immer gerne neckisch nannte - war wirklich zauberhaft. Sie hatte es geliebt mit ihm im Bett zu liegen, eng aneinander gekuschelt und eine Folge Greys Anatomy nach der anderen anzuschauen. Dabei hatte sie ihren persönlichen McDreamy ja bereits neben sich *-* Keiner ihrer Ex-Freunde hatte sich auch nur eine einzige Folge ihrer Lieblingsserie mit ihr angeschaut, er war da ganz anders. Das war schon immer ein Grund gewesen weshalb sie ihn liebte. Er nahm sie so wie sie nun mal war. Machte sich nicht lustig über ihre Eigenarten oder ihre Lieblingsserie oder sonst etwas. Das war eine Eigenschaft die man nicht mehr so häufig bei Männern fand... Leider.
Sein häuschen hatte aber noch viel mehr tolle Vorteile, nicht nur den Fernsehr und das gemütliche Bett zum kuscheln. Das Gelände war absolut blicksicher und so mussten sie keine angst haben auf der Titelseite eines der vielen Klatschmagazine zu landen wenn sie sich einen schritt in den Garten wagten. Ein riesiger Schnappschuss der beiden Tuteltäubchen wo sie gerade nicht die Finger voneinander lassen konnten, wäre wirklich nicht so prickelnd.
Zwischen den beiden gab es ja keinen großen Altersunterschied, das machte es an sich auch nicht kompliziert. Man hatte nur gewisse Vorurteile wenn man hörte dass der Mann jünger war als die Frau. Bei ihm störte sie das absolut nicht. An ihm war einfach alles perfekt! Bei ihm fühlte sie sich wirklich wie eine Prinzessin, denn er erfüllte ihr jeden wunsch und sei es ein noch so kleiner. Ihr war das vollkommen egal was alle anderen über ihre Beziehung dachten. Ihre Familie liebte ihn und sie verstand sich sehr gut mit seiner Familie und das war das Wichtigste. Mit ihm an ihrer Seite war sie die glücklichste Frau der Welt. Sie war sich jedoch bewusst, dass es sicher nicht nur positive Meinungen über ihr Liebes-Comeback geben würde von der Presse. Welche frau auf diesem Planeten würde nicht mit ihr genau jetzt und hier den Platz tauschen wollen? Sie hoffte nur, dass seine Fans das nicht allzu schlecht aufnahmen .... Denn sie wollte seiner Karriere auch nicht schaden.
Sie war schon ein sehr romantischer und verträumter Mensch, doch er übertraf sie noch. Das beeindruckte sie, denn einen Sinn für romantisches haben die meisten Männer heute leider nicht mehr... Als sie das erste Mal aufeinander trafen an dem Set für einen so wundervoll romantischen Film, war es bei ihr nicht Liebe auf den ersten Blick. Doch die Szenen die sie mit ihm gedreht hat, waren so aufgeladen mit elektrischer Anspannung, dass es nur so knisterte. Sie stand nicht oft für einen film vor der Kamera, doch der Dreh mit ihm war der lustigste in ihrem Leben. Noch nie hat sie so viel gelacht ...! Sie haben sofort gemerkt dass sie auf der gleichen Wellenlänge sind. Anfangs war es bei ihr mehr eine Schwärmerei, bauch kribbeln und herzklopfen. Doch mit der Zeit, mit dem ersten Date ... hat sie sich einfach hals über Kopf in ihn verliebt und kam die ganze Zeit über nicht mehr von ihm los.
Das klang in ihren Ohren so verführerisch, dass sie überlegte ob sie das wirklich tun sollte. Denn der Gedanke von Mr. Taylor Lautner persönlich so wund gevögelt zu werden, dass Frau nicht mehr laufen konnte klang schon echt gut! Hach....*-* Wenn sie ihn am set besuchen kam oder sie gemeinsam auf einer Verleihung waren sollte sie ihm das wirklich mal ins Ohr flüstern. Es war unglaublich sexy wenn er ein kleines bisschen bestimmend wurde und sich einfach das nahm was er wollte - in dem fall eben sie! Da schmolz sie jedesmal wie Wachs in seinen Händen...
Sie schrie leise auf, denn mit der letzten Selbstbeherrschung die sie hatte versuchte sie die Lippen aufeinander zu pressen um leiser zu sein. Die Nachbarn sollten ja nicht mitbekommen was die beiden hier machten. Den Streit konnte ja keiner überhört haben ... Sie wand sich, stöhnte immer wieder seinen Namen und verdrehte lustvoll die Augen. Ihr ganzer Körper kribbelte, spannte sich immer mehr an und machte sich bereit für einen umwerfenden alles überrollenden Orgasmus. Sie konnte nicht in Worte fassen wie sehr sie sich nach seinem harten schwanz verzehrte, doch sie war viel zu sehr beschäftigt damit sich die seele herauszustöhnen als dass sie auch nur einen satz zusammen bekommen hätte. Seine Zunge, seine Finger und seine Berührungen trieben sie so sehr in den Wahnsinn dass sie sich vor Lust krümmte. Sie bog die Wirbelsäule durch, krallte sich in das Bettlaken und zersprang mit einem laut gestöhntem "OHHHH GOOOOOOOTTTT!" in tausend funkelnde Einzelteile. Der Orgasmus fegte über sie hinweg wie ein Tornado und hinterließ statt einem schlachtfeld ein gefühl des vollkommenen glückes und der absoluten befriedigung. Sie genoß jede einzelne sekunde, während sie langsam zurück in die Kissen sank. Ein feiner Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet, der sie von außen kühl wirken ließ, innerlich jedoch hatte sie das gefühl zu verbrennen. Langsam öffnete sie die Augen als das wunderschöne Gefühl langsam abklang und sie wieder einigermaßen denken konnte. Sie schaute ihn an und strahlte glücklich von einer backe bis zur andern "Ich würde jedes Teil aus meinem Kleiderschrank opfern, wenn du dafür jedesmal genau DAS mit mir machst..." Murmelte sie leicht schmunzelnd entgegen, während sie sich auf die Unterlippe biss. Ihr Herz klopft noch immer wie wild und der Anblick seines prallen Schwanzes (eingepackt oder uneingepackt wie Gott ihn schuf? :O Huppps vergessen, egal :D ZU lang her ^^) ließ erneut das verlangen nach ihm erwachen. Sie wollte ihn richtig spüren, mit allem drum und dran was dazu gehörte. Es kam einfach über sie, sodass sie gar nicht anders konnte als ihn einfach zu packen und zu sich zu ziehen um ihn abermals leidenschaftlich zu küssen. Seine weichen Lippen hatten ihr so sehr gefehlt, auch wenn sie diese eigentlich noch bis vor kurzem an einer anderen stelle ihres körpers zu spüren bekommen hatte^^

Auch wenn er sich keine einzige Handlungsweise oder Folge davon gemerkt hatte und nicht mal wusste worum es da geht, hatte er dennoch jede Folge mit ihr gesehen. Naja, er hatte sie eher sehen lassen und dabei unbemerkt an ihr herumgefummelt aber gefallen hatte es ihr trotzdem :D Er liebte jede noch so kleine Macke an ihr und jede Eigenart die sie erst zu dem machten was sie wirklich war. Er nahm sie genauso und nicht anders da es auch bei ihr nicht anders war und er wusste dass besonders sein Sinn für Ordnung im Haushalt ihr besonders gefiel denn er ließ sein Geschirr und seine Klamotten niemals irgendwo liegen sondern räumte alles gleich weg oder trug den Müll nach unten - welche Frau konnte schon behaupten einen Mann wie ihn zu haben? xD
Für ihn war sie seine Prinzessin; seine Traumfrau und alles was er wollte. Schon vor dem Dreh hatte er sie einige Male im Fernsehen gesehen oder einige ihrer Songs gehört und so war es für ihn auch keine Frage sofort zuzusagen als man ihm das Angebot brachte, in einem Film an ihrer Seite spielen zu können und sie sogar noch küssen zu dürfen. Gut, Anfangs hatte er ihr nicht wirklich zugetraut schauspielern zu können doch wie er feststellen musste konnte sie das ziemlich gut. Nicht so gut wie Küssen aber immerhin. Beim Dreh hatte es immer wieder gekribbelt und auch wenn er gezögert hatte und sich nicht wirklich sicher war so hatte er dann doch all seinen Mut zusammen genommen und sie gefragt ob sie mit ihm ausgehen würde und zu seinem Glück hatte sie zugesagt. So verliebt war er zum letzten Mal bei Sara gewesen und das sollte schon etwas heißen. Auch wenn man es ihm nicht angemerkt hatte so hatte auch er unter der Trennung gelitten auch wenn diese unvermeidbar gewesen war. Jedoch war er nun umso glücklicher, sie wieder seine _Freundin_ nennen zu dürfen.
Vermutlich würde er ihr noch in der Umkleide die Klamotten vom Leib reißen und sie gegen die nächste Wand drücken um sie für den Rest des Abends zu vögeln wenn sie ohne Unterwäsche oder in Dessous herumlaufen würde denn dann konnte er für nichts garantieren. Nur das Nötigste hieß es dann und mehr als ein paar kurze Interviews und Smalltalk würde nicht drin sein bis er mit seiner hübschen Begleitung in die nächste Kabine verschwand um sich ihr Stöhnen anzuhören was beinahe noch viel besser war als ihre Stimme wenn sie sang aber zum Glück bekam nur noch er dieses Stöhnen zu hören xD
Zufrieden grinste er als er das Zucken ihrer Pussy vernahm und es trieb ihn dazu an nur noch flinker zu werden und drängender an ihrer Perle zu saugen. So weit wie möglich schob er seine Finger in sie und gab ihr somit wenigstens eine kleine Art Vorgeschmack wie es sein würde wenn sein praller Schwanz sich gleich wieder an dieser Stelle befand. Seine Augen öffneten sich und während er sie leckte fuhr er mit den Fingern seiner freien Hand über ihre vollen Brüste um diese verlangend zu kneten. Kaum dass sie ihren Höhepunkt erreichte löste er seine Zunge leicht wieder von ihr und fuhr mit dieser über seine Lippen um ja nicht zu wenig von ihrem köstlichen Saft zu bekommen. Nochmals drängte er seine Finger tief in sie ehe er ihr diese entzog und sich über sie beugte wobei er seinen Schwanz direkt an ihrer nassen Pussy rieb. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem Grinsen als er ihre Worte vernahm und er legte seine Lippen gegen ihr Ohr. "Wenn ich _nur_ das mache? Wenn ich all deine Klamotten von dir herunter reiße, fick ich dich bis du nicht mehr laufen kannst, Baby. Das hier war nur der Anfang", raunte er gegen ihr Ohr und knabberte schließlich an ihrem Ohrläppchen ehe er seine Lippen wieder auf die ihren legte und ihren Kuss nur zu gern mit derselben Leidenschaft erwiderte.
Für ein Kondom war nun keine Zeit mehr sodass er seine Hüften gegen ihre drückte und seinen Schwanz somit in sie eindringen ließ. Es fühlte sich gleich tausendmal intensiver und besser an sodass er genüsslich gegen ihre vollen Lippen stöhnte und in seiner vollen Länge in sie eindrang um sie schließlich in langsamen aber harten Stößen komplett auszufüllen.

Ach wenn das so war, dann würde sie die Staffeln wohl nochmal mit ihm anschauen müssen. Damit er endlich mal wusste wer McDreamy, McSexy, McTierarzt, der Nazi, Alex, George, Izzy, Cristina, Meredith und alle anderen waren ^^ Und natürlich auch um nachvollziehen zu können wer da was mit wem hatt ^^ Sie liebte diese Serie einfach, seine Lieblingsserie oder seinen Lieblingsfilm würde sie aber auch jederzeit mit ihm anschauen. Das gehörte sich als gute Freundin ja schließlich. Es war nur wirklich sehr schwer sich auf etwas zu konzentrieren wenn jemand neben einem lag und die ganze Zeit an einem herumgrabbelte und der jenige dann auch noch so heiß war wie er... Sobald sie seine Lippen dann überall auf ihrem Körper spürte war es mit ihrer Konzentration sowieso vorbei. Da überkam sie dann die Lust nach ihm und schnell war der Fernsehr und McDreamy vergessen und sie widmeten sich etwas ganz anderem.
Er war in nahezu allen Dingen ein perfekter Freund, er trug sie auf Händen, las ihr jeden Wunsch von den Augen ab, war toll im Bett, konnte hammergeil küssen und ordentlich war er auch noch. An ihm fand sie selten etwas an dem sie meckern konnte und ja er hatte recht gerade seinen Sinn für Ordnung gefiel ihr besonders gut. Sie war bei weitem nicht unordentlich, aber auch nicht so ordentlich wie er. Immer wieder durfte sie sich von Freundinnen anhören wie schlampig ihre Männer waren und dann grinste sie nur in sich hinein und dachte an ihren Liebsten, der so ordentlich war. Es gab durchaus Gründe wieso sie ihn von nun an niiiiiiiie wieder hergeben würde ;)
Vor ihrem gemeinsamen Dreh hatte sie ihn natürlich - wie jede andere Frau auch - in den Twilight Filmen bewundert. Die langen Haare standen ihm aber absolut gar nicht, sie konnte verstehen wieso er die Perücke nicht mochte :D Sie fand die Story des Filmes wirklich süß, deshalb hat sie auch sofort zugesagt, doch als sie dann auch noch erfahren hatte mit wem sie vor der Kamera stehen durfte war sie fast ausgeflippt. Mit dem sexy Werwolf aus Twilight vor einer Kamera stehen, das hatte ihr schon gefallen ^^ Außerdem war er nicht nur als Jacob Black toll, sondern auch als Taylor Lautner. Sie hat so viel gelacht in der zeit wo sie zusammen gedreht haben wie seit langem nicht mehr. Dass ihr eines Tages wieder die Ehre zu teil kam, ihn als ihren _festen_ Freund vorstellen zu dürfen, hätte sie nie gedacht doch jetzt genoß sie jede einzelne Sekunde mit ihm umso mehr.
Also das klang wahnsinnig gut ihrer Meinung nach! Ein kurzes Interview geführt und schwupps sah man die beiden den ganzen abend nicht mehr. Daran könnte sie sich gewöhnen! Interviews waren ihrer Meinung nach sowieso viel zu überbewertet, Reporter waren immer so direkt dass sie ganz verlegen wurde. Vor allem wenn man sie dann etwas über ihn fragte. Sie gab sich ja schon Mühe drum herum zu reden, aber trotzdem fühlte sie sich nicht so recht wohl dabei. Da gefiel ihr der Gedanke die Klamotten vom Leib gerissen zu bekommen und in der nächsten umkleide gevögelt zu werden wirklich viel besser. Sie wollte gleich mal nachschauen wann der nächste öffentliche Auftritt war ^^
Ihre Stimme konnte jeder hören, wann immer er wollte, aber stöhnen vor Lust würde sie nur noch für ihn und keinen anderen mehr. Sie liebte ihn und nur ihn, deshalb war er auch der einzige den sie so nah an sich heran ließ. Es hatte gedauert bis sie verstanden hatte dass er ihr Mr. Perfect war, aber besser eine späte Einsicht als keine.
Das zufriedene Grinsen sah sie nicht, doch sie konnte es sich bildlich vorstellen :D Sie krallte sich noch fester in die Laken als er nur noch drängender wurde anstatt aufzuhören. Es war wie eine Ekstase, in der sie sich gerade befand. Sie bekam absolut nichts mehr um sich herum mit, jegliches Zeigefühl war verloren gegangen. Alles worauf sie sich konzentrieren konnte war das unbändige Lustgefühl das er in ihr hervorrief. Immer wieder stöhnte sie seinen Namen, versuchte sich dennoch zurück zu halten. Schließlich gab es ja noch nachbarn... -.-
Sie genoß jede seiner Berührungen, seine Händ die auf ihrer Brust lag und seine Finger die weiter ihr williges Fleisch verwöhnten und reizten. Eine weitere Woge der Lust durchströmte als sie spürte wie er die Position verlagerte und die Spitze seines harten Schwanzes an ihr rieb. Sie keuchte auf und riss dabei die Augen auf, ungewollt biss sie sich auf die Unterlippe als sie seine Worte vernahm. Sein Atem kitzelte sie, doch seine Stimme klang so sexy dabei! Rawr! Sie brachte kein Wort mehr heraus, sondern ließ sich einfach in den leidenschaftlichen Kuss versinken. Automatisch hatte sie die Beine angewinkelt und gespreizt, willig endlich seinen Schwanz zu spüren zu bekommen. Es war jedoch etwas ganz anderes als all die vielen male davor. Ihn so zu spüren war atemberaubend! Wenn ihr Kopf nicht ein einziger sich nach Sex mit ihm verzehrender Klumpen gewesen wäre, wäre ihr vielleicht aufgefallen dass das keine allzu gute Idee war. So jedoch löste sie sich nur aus seinem Kuss und stöhnte laut auf als sie ihn in sich spürte. Sie legte einen arm um seinen schultern und krallte sich mit den Fingern in seinem Haar fest. Ihr Becken reckte sie ihm leicht entgegen so dass sie ihn mit der vollen Länge in sich aufnahm. Einen Moment lang hielt sie inne, einfach um das Gefühl zu genießen ihn in sich zu spüren. Langsam begann sie sich mit ihm zu bewegen, passte sich seinem Rythmus an und stöhnte immer wieder auf. Gott sie liebte diesen Mann einfach abgöttisch! Von ihm ließ sie sich nur zu gerne wund vögeln biss sie nicht mehr laufen konnte..!

Vielleicht sollte sie die Serie dann nicht mit ihm in seinem Bett anschauen denn sonst wäre er schnell wieder mit etwas anderem beschäftigt als mit dem Fernsehen. Aber das würde er sowieso sein, egal wo der Fernseher stand. Es war schon verdammt schwer, seine Finger auch nur einen Moment von ihr zu lassen besonders jetzt wo sie wieder _seins_ war. Noch immer konnte er kaum glauben dass er wieder mit ihr zusammen war und ihr all die Fehler verziehen hatte die sie damals gemacht hatte. Doch sie war in allem unglaublich und spätestens mit 'Back to December' war er zu gerührt gewesen um länger sauer auf sie zu sein. Auch wenn er nach der Zeit mit ihr noch glücklich gewesen war sei es mit Lily oder eine kurze Zeit lang auch wieder mit Sara so war sie dennoch die einzige Frau, die er von ganzem Herzen liebte und das würde auch immer so sein.
Keine Sekunde hatte er gezögert, zum Dreh zuzusagen als er erfahren hatte dass er seine heimliche Traumfrau sogar küssen und regelrecht mit ihr knutschen durfte. Dass sie dabei die Vorurteile die eigentlich jeder Mensch über Blondinen hatte, verkörpern musste war ihm vollkommen egal denn er wusste dass sie alles andere als dumm war. Noch heute spürte er das Kribbeln in seiner Magengegend wenn er sie vor der Kamera küsste oder zusammen mit ihr am Set lachte und Zeit verbrachte und schließlich auch den Funken der übergesprungen war als er mit ihr essen war. Jeder Moment mit ihr war in sein Hirn gebrannt; jeder einzelne 'echte' Kuss, jede Berührung und schließlich das erste Mal das er mit ihr geschlafen hatte. Schon beim ersten Mal war sie so unbeschreiblich gut gewesen sodass er im siebten Himmel schwebte, um jedoch nach einigen Monaten auf den harten Boden der Tatsachen zu knallen ohne abgebremst zu werden. Sie hatte ihn immer wieder im Stich gelassen und sich viel lieber mit Arbeit oder dem Flirt mit anderen Typen gewidmet ohne sich um ihn zu kümmern. Einerseits hatte diese Tatsache ein wenig geholfen, dass er nicht überrascht war als sie sich von ihm getrennt hatte aber dennoch brach es ihm das Herz. Nie hatte er es sich anmerken lassen und auch nur seine Schwester wusste davon dass er damals am Ende gewesen war. In der Öffentlichkeit hatte er sich als tapfer und gefasst erwiesen - innerlich war er zerbrochen. Erst die Beziehung zu Lily hatte ihn wieder glücklich gemacht und ihm gezeigt dass es sich doch noch lohnte, sich zu verlieben. Eine ganze Weile lang war er glücklich mit ihr gewesen auch wenn Taylors ständige wechselnden Beziehungen ihm einen Dämpfer verpasst hatten und ihm das Gefühl gaben er war doch nur einer von vielen.
Jedoch hatte sich das schlagartig geändert als er sie im Café wiedergesehen hatte. Schon bei ihrem Anblick kamen die alten Gefühle zurück und er war unendlich froh gewesen dass es auch bei ihr so war. Auch wenn er anfangs unsicher gewesen war ob ihre Worte wirklich ernst gemeint waren und sie sich wirklich geändert hatte sodass er schließlich nicht anders konnte als ihr zu verzeihen. Sie machte ihn einfach nur glücklich und er hoffte sehr, dass das auch immer so sein würde.
Wenn das so war konnte sie ihn gern zu seinem nächsten Dreh begleiten - so eine schnelle Nummer in seiner Kabine war sicher ein guter Anreiz um sich nur noch mehr Mühe zu geben. Sie immer dann durchvögeln zu können wenn er einen Drehtag erfolgreich hinter sich gebracht hatte erschien ihm als eine ziemlich tolle Belohnung bei der er sicher nicht Nein sagen würde. Allein schon der Gedanke... er kam von seinem Dreh in seine Kabine in der sie schon auf ihn wartete um die Klamotten vom Leib gerissen zu bekommen. Das wäre mehr als nur ein wundervoller Abschluss des Tages.
Seine Augen verengten sich voller Lust und ein Grinsen umspielte seine Lippen denn er wusste genau was seine Worte in ihr auslösten. "Du bist so heiß, dass ich dich am liebsten die ganze Zeit nur vögeln würde. Zu schade dass wir berühmt sind und uns ab und zu mal blicken lassen müssen denn sonst wärst du in keinem Raum vor mir sicher. Ich würde dich ficken genau wie du es haben willst und meine Zunge wird dich noch weniger verschonen. Und du sagst, du würdest deinen Kleiderschrank nur für meine Zunge opfern? Wie schade", raunte er gegen ihre nackte Haut und biss ihr schließlich neckisch ins Ohrläppchen während er seinen Schwanz immer tiefer in sie schob. Genüsslich stöhnte er gegen ihre vollen Lippen und stützte seine Arme neben ihrem Körper ab. Klaren Verstand besaß er schon nicht mehr, seit er ihren köstlichen Saft an seiner Spitze spüren konnte denn dann wäre das Ganze nun nicht so intensiv und noch besser als sonst. Beim Sex mit ihr hatte er bisher immer ein Kondom benutzt sodass er kaum glauben konnte, wie unglaublich gut es sich ohne alles anfühlte. Vorerst noch sanft begann er immer wieder tief in sie zu stoßen während er seine Lippen zu einem zärtlichen Kuss auf die ihren legte. Sein Herz schlug in einem schnellen Takt und drohte beinahe aus seiner Brust zu springen während seine Muskeln sich anspannten. "Damn, ich liebe dich so sehr, Baby!" Hauchte er unter einem genüsslichen Keuchen gegen ihre vollen Lippen um diese schließlich wieder zu küssen. Das Gefühl welches durch seinen Körper wanderte war einfach nur unbeschreiblich und am liebsten würde er nie wieder damit aufhören. Sie war seins und würde es auch immer bleiben. Ganz bestimmt würde er nicht mehr zulassen dass sie ihm und sich nochmal das Herz brach, niemals!

Das war ein berechtigter Einwand das musste sie zugeben... Ob das aber je besser werden würde? Oder ebbte das Gefühl nie wieder ab, die finger nicht von ihm lassen zu können?! Es war aufregend so viel Sex mit ihm zu haben, aber würde es auf Dauer nicht doch ein wenig langweilig werden? ^^
Jetzt konnte er tatsächlich sagen, dass ihr körper wieder seine - und NUR seine - 'Spielwiese' war :D Dass sie sich damals von ihm getrennt hatte war der größte Fehler ihres Lebens, damals hatte es allerdings einen Sinn ergeben - für sie. Sie hatte an ihrer Karriere gebastelt und sich nur darauf konzentriert. Er hatte ihr so viel Liebe gegeben und sie hatte es nicht wergeschätzt, im Gegenteil sie hatte ihn eher von sich gestoßen um der Karriere den Vorrang zu geben. Egal wie viele Männer sie nach ihm noch hatte, er war der Einzige der wirklich ihr Herz berührt hatte. Jeder von ihren Ex-Freunden war süß, aber Taylor war einfach perfekt! Er hatte ihr Herz gestohlen und nie wieder hergegeben... Eigentlich dachte sie, die Trennung von ihm würde ihr nicht so weh tun, doch da hatte sie sich geirrt. Das Treffen mit ihm im Café hatte ihr erst richtig gezeigt wie stark ihre Gefühle für ihn noch immer waren.
Ihre Rolle in dem Film 'Valentinstag' war nun wirklich das gegenteil von ihrem eigenentlich 'Ich' doch was tat man nicht alles dafür um die Karriere zu pushen? Außerdem hatte sie es nie bereut diesen Film gedreht zu haben. Sie hatte einen absolut heißen und sexy Kollegen mit dem sie auch noch knutschen durfte! Das war toll gewesen ... Im Leben hätte sie nicht gedacht, dass sie bei diesem Treffen die Liebe ihres Lebens kennenlernen würde. Vielleicht war es einfach Schicksal gewesen, dass die beiden sich auf diese Art und Weise kennegelernt haben. Natürlich wären sie sich früher oder später auf einer verleihung begegnet, doch hätte es dort auf die gleiche art und weise gefunkt? Wohl eher nicht ... Vielleicht hätten sie ein paar höfliche Worte gewechselt, aber zu tiefgreifendere Gesprächen oder ähnlichem wäre es mit sicherheit nicht gekommen. Sie wären sich sicher nicht so nah gekommen, jeder von ihnen hatte schließlich eine andere Clique. Eigentlich war sie ganz froh so wie es gekommen war. Vielleicht hatten sie beide - oder doch vielmehr sie allein- diese Trennung wirklich gebraucht um zu begreifen was sie an ihm hatte und was sie wirklich an ihm liebte. Sie war seltsamerweise noch nie der Typ mädchen gewesen, der eine wirklich lange Beziehung mit einem Typen hatte. jahre lang hatte sie sich eingeredet, dass sie das ändern würde wenn sie endlich ihren Mr. Right gefunden hatte. Doch als er dann direkt vor ihr stand hatte sie ihn nicht erkannt. Diesen Fehler würde sie nicht noch einmal begehen. In ihrem 1. Versuch einer Beziehung hatte sie sich immer vor dem Wort 'forever' gedrückt. Es war ihr nie über die Lippen geschlüpft, weil sie doch irgendwie ständig auf der Suche nach etwas anderem war. Die art und weise wie er ihr seine Zuneigung gezeigt hatte, hatte sie erdrückt. Sie war geflüchtet in ihre Arbeit. Zu diesem zeitpunkt war sie einfach noch nicht bereit gewesen für so eine feste beziehung. Jetzt war sie es und davon wollte sie ihn unbedingt überzeugen. Alles hatte sich verändert mit der zeit und seit vorgestern wusste sie es. Er war der einzige Mann den sie noch wollte! Ein Blick in seine wunderschönen schokoladenbraunen Augen hatte gereicht um alles zu verändern. Er hatte es tatsächlich geschafft ihre komplette Welt auf den Kopf zu stellen. Alles was sie mit Sicherheit wusste war, dass ein Blick in seine Augen ihr sagten dass sie endlich zu hause angekommen war. Sie wollte ihn nie nie nie nie wieder hergeben, denn diesmal wollte sie alles anders machen und sich Zeit für ihn nehmen, ihn noch besser kennenlernen als sie ihn eh schon kannte. Es kam ihr noch immer vor wie ein Traum, denn es kam ihr alles so unwirklich vor dass er sie wirklich wieder zurückhaben wollte. Nach all dem was sie ihm angetan hatte erschien ihr das wie ein Wunder... Doch mit jeder weiteren Sekunde, minute, stunde die sie zusammen verbrachten realisierte sie das ein stückchen mehr. Sie war wieder mit ihm zusammen...
Das Gefühl mit ihm zusammen zu sein war so unbeschreiblich schön, dass sie es nie wieder missen wollte. Dieses Mal würde sie mit ihm auf der rosa roten Wolke schweben bis 'und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende' :D
Immer wenn sie sich die zeit frei schaufeln konnte würde sie es tun um ihn zu besuchen, ganz egal wo er gerade auf der Welt war für ein Fotoshooting oder einen Dreh. Sie wollte gar nicht daran denken wie es war wenn sie sich wieder von ihm trennen musste, selbst wenn es nur für ein paar Stunden war. Das heute morgen war ja gründlich schief gegangen und wenn Liam sie nicht abgelenkt hätte, wäre sie sicher vor Sehnsucht gestorben! Sie wollte ja auch gar nicht erst aufstehen, viel lieber hätte sie ja da weitergemacht wo sie letzte Nacht aufgehört hatten. Doch dazu hatten sie ja jetzt die Gelegenheit.
Bei seinen Worten biss sie sich vor Lust auf die Lippe! Gott! Er konnte so versaute Sachen sagen und sie verspürte sofort wieder aufkeimende Lust! früher oder später würde ihre Beziehung sowieso ans Licht kommen, dann konnten sie sich auch mal ein Wochenende von der Außenwelt abschotten. Ein kleines Häuschen, irgendwo im nirgendwo. Hauptsache sie waren allein und ungestört. Keine Handys, keine Verbindung zur außenwelt nur sie beiden und dann hatten sie ganz ganz ganz viel Zeit füreinander. Rawwrr! Ein kleines Grinsen bildete sich auf ihren Lippen, doch sie erwiederte nichts auf seine Worte. Er wusste ganz genau wie sehr sie die Qualitäten seiner Zunge UND seines Schwanzes schätzte. Ihr würde also sicher noch etwas einfallen, dass sie opfern könnte um zusätzlich in den Genuß seines schwanzes zu kommen. Aber so wie sie ihn kannte, musste sie das gar nicht. Es reichte wenn sie sich sexy auf dem Bett räkelte und auf ihn wartete. "hmmm...." Murmelte sie bei seinen Worten leicht amüsiert, dass es doch 'zu schade' wäre.
Er lag so dicht auf ihr, dass sie jeden seiner Atemzüge spüren konnte. Sie stöhnte sinnlich seinen Namen als er seinen Schwanz immer tiefer in sie schob. Das Gefühl ihn ohne dieses lästige Gummi in sich zu spüren war berauschend! Sie sollten das ab jetzt immer machen, anstatt auf verhütung mit Kondom zu setzen lieber die Pille oder ähnliches ... Das Gefühl war der Hammer! Sie krallte sich mit den Finger in seine Schultern, die Beine hatte sie noch mehr angezogen um ihn ganz tief in sich spüren zu können. Ihre Lippen fanden seine und liebevoll erwiederte sie den Kuss. Mit den Finger strich sie ihm sanft durch das Haar, während sie einfach nicht die Lippen von seinen lösen konnte. Sie hatte das gefühl als wären ihre Lippen wie Magneten die zu einer Einheit verschmalzen wenn sie aufeinander lagen. Ein weiteres stöhnen schlüpfte ihr aus dem Mund und so mussten sie die Lippen für kurze Zeit von einander lösen. "Ich liebe dich auch mein Schatz!" Murmelte sie ihm liebevoll entgegen ehe sie wieder seinen Kuss mit geschlossenen Augen erwiederte. Diesen schmerzhaften Fehler würde sie kein zweites mal begehen. Er war _IHRS_ und NUR _ihrs! Jede andere Frau sollte schön die Griffel von ihm lassen... -.- Sie musste sich auch noch an den Gedanken gewöhnen ihn auf der Leinwand mit einer anderen knutschen zu sehen - selbst wenn das nur ein Filmkuss wäre. In ihrem Hinterkopf würde es sie aber an den Beginn ihrer eigenen Beziehung erinnern und auch Lily hatte er am set kennen - und lieben gelernt. Es würde ihr sicher schwer fallen nicht rasend eifersüchtig zu werden, aber sie vertraute ihm blind. Das würde er nicht machen, dafür war er viel zu anständig. Eine weitere Eigenschaft die sie an ihm liebte, er war ein wirklich anständiger Kerl. Er hatte sie noch nie verarscht und würde das auch hoffentlich nie tun ...
Sanft packte sie ihn an den schultern um sich mit ihm auf dem Bett herumzurollen bis sie auf ihm lag. Unwillkürlich hatte sie sich aus dem Kuss gelöst. Jetzt wanderte sie mit den Lippen über seinen Oberkörper um jeden cm seines Prachtkörpers mit einem kleinen Kuss zu bedecken. Seine Haut war wie ihre wahrscheinlich, kühl von dem schweiß, dennoch aber ganz weich. Sie schaute ihn zärtlich an und da machte es wirklich erst richtig 'klick' bei ihr. Er war wieder ihr Freund. IHR Freund, ihr FESTER Freund. "Wow..." Ihr war gar nicht bewusst dass sie das 'laut' ausgesprochen hatte, doch sie beugte sich über ihn um ihn abermals sanft zu küssen. Sie würde ihn ab jetzt wieder küssen können wann sie wollte und wo sie wollte. Das war einfach unglaublich!
Während sie ihn noch immer küsste hob sie leicht das Becken an, um so ihre nasse Pussy seinem schwanz zu entziehen und ihn dann abermals in sich gleiten zu lassen. Diesen Rhythmus behielt sie bei. Ihre atmung war zu einem flachen keuchen geworden, während ihr Herz vor anstrengung und aufregung kräftig pumpte.

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