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Wenn sie jetzt sauer war konnte ich das gut verstehen, wäre ich an ihrer Stelle auch auf mich. Ich hatte es versaut. Ich sah kurz zu ihr rüber und bemerkte wie sie zusammen gekauert auf der anderen Seite der Couch lag. Ich atmete einmal tief ein und schluchtzte. "Ich glaube ich sollte gehen" Meinte ich dann schließlich, stand auf und sah nochmal kurz zu ihr rüber.

Man warum sind Männer eigentlich immer so kompliziert, leicht streicht sie sich durch die Haare dabei und schluckte etwas dabei auf. Als er dann auch noch meinte das er gehen will, schmunzelte sie auf und schüttelte leicht den Kopf. Sie merkte nun die Tränen und blickte dabei dann auf zu Ash. "Du bist so ein Idiot...verstehst du es den nicht..." murmelte sie dabei und biss sich auf die Lippen. "Ich hab mich in dich verliebt...." hauchte sie dabei leise auf und schlung ihre Arme um ihren Körper.


Ich ging Richtung Tür während Mila über auch fluchte. *Ja das wusste auch schon* dachte ich mir nur und wollte grade ein tschüss mit meinen Lippen formulieren, als sie meinte das sie sich in mich verliebt hat. "Was?" Fragte ich etwas fassungslos nach und stellte mich in den Tür Rahmen während ich zu ihr rüber blickte. meinte sie das ernst oder war das nur ein dummer scherz der nicht wirklich in die Situation passte?

Noch immer sah sie ihm dabei zu wie er zu der Tür lief, wobei sie die Tränen schon in ihren Augen spürte den es tat ihr wirklich mehr als nur weh wenn er nun wirklich einfach gehen würde. Das würde sie nun wirklich zerstören mehr als nur das. Ja nun war sie eben ehrlich und war gespannt was nun kommen würde. "Was ist alles was dir einfällt?" sagte sie dabei, wobei sie leicht die Lippen zusammen presste. "Es ist wahr...ich hab mich verliebt in dich....meinst du sonst hätte ich dein Kuss erwidert..." den nein sie küsste niemanden der ihr nicht auch was bedeutete.


Ich hörte ihr still zu, wusste aber nicht wirklich was ich sagen sollte. etwas verwirrt fuhr ich mir mit der Hand übers Gesicht und lief eis Paar Schritte ins Wohnzimmer rein. ich wusste nicht was ich fühlte oder so, mein Kopf half mir nicht weiter. "Mila" Meinte ich nur während ich auf den Boden sah. Jahre lange Freundschaft stand auf dem Spiel - würde eine Beziehung oder sonstiges so etwas durch stehen? ich war mir nicht sicher aber ausprobieren sollte man es. so lief ich zu ihr rüber, zog sie am Handgelenk zu mir hoch und legte eine Hand an ihre Hüfte. Mit der anderen griff ich nach ihrem Kinn und legte anschließend meine Lippen auf ihre. es fühlte sich einfach so gut an, so berauschend. vielleicht fühlte ich für sie mehr, toll fand ich sie ja alle male schon. war ich also auch bereit für eine Beziehung? - so viele Fragen schwirrten umher und doch konzentrierte ich mich auf das hier und jetzt. auf Mila.

Sie strich sich leicht über die Wangen, den das feuchte musste weg, sie wollte nun auch nicht ihre Schminke so verschmiert haben, nicht wirklich. Hatte sie nun alles zerstört, nur damit das sie endlich ehrlich war, hätte sie doch lieber ruhig sein sollen und lieber nichts sagen sollen? Sie wusste nicht was sie sagen sollte, somit blieb sie ruhig, wobei ihr Herz hämmerte als er sich auf den Weg leicht zu ihr machte, sie ließ sich hochziehen und spürte seinen Hand an ihrer Hüfte. Mila merkte wie er ihr Kinn griff und schon spürte sie seine Lippen, wie beruaschend sie doch sind. Leicht wohlig seufzte sie auf, wobei sie ihn nun einfach gierig küsste, den nun wollte sie den Moment genießen, wer weiß wie lange der Moment dauert bevor was anders passiert.


Sobald ich sie hoch gezogen hatte, zog ich sie noch etwas an mich heran und löste keines falls wieder meine Lippen von ihren. Es fühlte sich soch gut an, aber wie sollte es weiter gehen? Ich legte meine Hand an ihre Taille, die grade eben noch ihr Kinn gestützt hatte und strich mit der anderen langsam unter den Saum ihres Shirts. Meine Augen weiterhin geschlossen.

Nun war sie wieder nah an ihm, wobei sich das wohlige Gefühl in ihrem Magen wieder ausbreitet den verdammt es fühlte sich so gut an hier so nah bei ihm zu sein. Wie es weiter geht, daran dachte sie noch nicht, den sie wollte den Moment genießen solange sie noch kann,bevor er wieder gehen würde, oder diesmal nicht? Sanft legten sich ihre Arme wieder um ihn, während sie ihn weiterhin küsste. Als sie seine Hand spürte, seufzte sie dabei wohlig auf und genießt es wirklich sehr. dabei wanderten ihre Hände leicht unter seinem Shirt, wobei sie ihre Hände nach oben gleiten lässt und dabei sein Hemd immer weiter nach oben schiebt. Immer gieriger küsste sie ihn und schmiegte sich enger an ihn heran dabei.


Während sie mir unter das Shirt strich, lächelte ich in den Kuss hinein und ließ meine Hände etwas tiefer sinken, sodass ich den Saum ihres Shirts in der Hand hatte und somit langsam über ihren Kopf ziehen konnte. Dann zog ich mein Shirt aus und warf es ebenso durch die Gegend. Anschließend zog ich die Schönheit wieder zu mir ran und verwickelte sie in einen lustvollen, energischen Kuss. Es fühlte sich einfach so gut an.

Noch immer fuhren meine Hände unter sein Shirt, wobei sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen legte, gerade wollte sie Ash einfach nur noch spüren, an mehr konnte sie gerade nicht denken. Als sie seine Hände spürte, keuchte sie leise auf so gut wie sich das anfühlte. Schon war ihr Shirt verschwunden und dann auch schon seins. Lächelnd ließ sie sich an ihn ziehen und erwiderte seinen lustvollen, energischen Kuss. Wobei sie sich fester an ihn presste und langsam nach hinten in die Couch drückte, leicht breitbeinig setzte sie sich auf ihn und machte schon langsam seine Hose auf.


Während wir uns küssten, bewegten wir uns langsam auf die Couch legten. Langsam knöpfte sie meine Hose auf, wobei ich das gleiche bei ihr tat. Dann stülpten wir die beiden Dinger ab, und ich versuchte während meine Hände an ihrem Rücken lagen, ihren BH auszumachen, was sich als nicht so einfach erwies da sie so gesehen auf meinen Händen lag. Doch bei meiner ganzen Übung schaffte ich es schließlich doch, donnerte das Ding auch wieder auf den Boden und küsste sie weiter. Owh man wenn ihre Lippen weiterhin so gut schmecken würden, könnte ich ewig so weiter machen.

Noch immer küsste sie ihn, wobei wir uns langsam zur Couch bewegten. Langsam knöpfte sie seine Hose auf, wobei sie grinsen musste als er ihr das gleich tat. Nun waren diese schon verschwunden und ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, wobei sie dann schon merkte wie er ihren BH aufmachte und diesen irgendwie dann schon verschwinden ließ, leicht grinste sie dabei auf udn feuchtete sich ihre Lippen kurz an dabei. Immer weiter küsste sie ihn, was hat er nur für Lippen, ohne die kann sie nicht mehr. Ihre Hände wanderen seinen Rücken hinab zu seinen Shorts in welche sie ihre Hände gleiten lässt und langsam mit ihrer Hand zu seinem Schritt zu fahren. Machte sie das hier wirklich, ja und ehrlich es gefiehl ihr mehr als nur.


Während sie mir meine Shorts auszog, strich ich ihr langsam den Slip von den Beinen und drückte noch etwas ihre Beine auseinander, bevor ich schließlich langsam, aber lustvoll in ihr eindrang. Ich stoß ein paar mal zu und küsste sie energisch weiter, vergrub meine Hände in ihren Haaren und bewegte meine Hüften gegen ihren. Ein paar mal kam mir ein Stöhnen über die Lippen, doch fanden meine Lippen immer wieder den Weg zurück.

Sie versuchte ihm irgendwie seine Shorts auszuziehen was ihr auch gerade so gelang, während er sich schon an ihrem Slip zu schaffen machte welcher nun verschwand, liess sich auch noch die Beine auseinander drücken, stöhn dabei leise auf als er langsam in mich drang. Wie gut sich dass doch anfühlte und wie lange sie sich das schon gewünscht hatte. Ich bewegte mich ihm entgegen leise stöhnte ich dabei in den Küss auf, während meine Hände sich in seinem Hintern vergruben. Immer wieder bewegte ich mich ihm entgegen bevor ich gierig seine Küsse erwiderte.

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