#16

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 05.06.2013 17:39
von Taylor Swift | 929 Beiträge

Sie könnte ihn nie einfach so nach Strich und Faden verarschen und dann wie eine heiße Kartoffel fallen lassen. Wenn sie sagte, dass sie ihn liebte, dann liebte sie ihn verdammt nochmal auch! Das waren nicht nur leere Worte die sie so dahin sagte weil ihr gerade nichts Besseres einfiel. Das war ihr voller ernst gewesen als sie das gesagt hatte und das hatte sich natürlich auch jetzt nicht geändert. Egal ob ihr ein Liam, Harry, Jake oder sonst wer über den Weg lief, für sie gab es in Moment nur einen Mann in ihrem Leben – und das war er! Sie würde ihm schon noch zeigen, wie ernst sie das mit ihm meinte, da musste er sich keine Sorgen machen. Diesmal würde es zwischen den beiden anders laufen, das hatte sie einfach im Gefühl. Es würde auf keinen Fall abermals so enden, das wollte sie nicht … Naja jeder Mensch hatte seine eigene Art und Weise mit Trennung, Schmerz und Liebeskummer umzugehen, vielleicht stürzte er sich lieber in die Arbeit oder zog sich zurück. Sie war viel mehr wie Meredith Grey aus den ersten Staffeln Grey's Anatomy nachdem sich McDreamy für seine Ehefrau Addison entschieden hat und sich somit von ihr getrennt hatte. Sie schleppte eben einen Typen nach dem anderen ab... Bei manchen war es auch eher eine Schwärmerei als eine richtige Beziehung, mit anderen war es ernster, aber wirklich gehalten hatte nichts von alldem. Ganz offensichtlich. Aber trotz ihrem Pech in der Liebe hatte sie ihren Glauben an die große, wahre und einzige Liebe nicht aufgegeben. Sie war schon immer eins dieser verträumten Mädchen gewesen, die an den Prinzen in der strahlenden Rüstung auf dem weißen Schimmel glaubten. Das machte sich auch immer wieder in ihren Songs bemerkbar ;)
Allerdings glaubte sie auch, dass sie in ihm ihren Romeo gefunden hatte. Er war absolut perfekt, es gab nichts wo man sagen könnte das wäre ein Makel. Ihre Eltern liebten ihn, denn er war ein anständiger Kerl und er hatte sie vor allem nie verarscht. Er war stets ehrlich gewesen, hatte mit offenen Karten gespielt und war auch noch tausende Meilen geflogen nur um bei ihr zu sein. Wieso also hatte sie sich so bescheuert ihm gegenüber verhalten? Sie hatte ihn nicht verdient… Aber anscheinend meinte das Schicksal es gut mit ihr, dass sie diese zweite Chance bekam, machte sie zur glücklichsten Frau auf diesem Planeten. Kein Geld der Welt konnte dieses wunderschöne Gefühl in ihr hervorzaubern als das wenn er ihr sanft in die Augen schaute und ihr sagte dass er sie liebte.
Überglücklich vernahm sie seine Worte und strahlte dabei wie ein Honigkuchenpferd von einer Backe bis zur anderen. Womit nur hatte sie diesen wundervollen Mann verdient? Sanft schmiegte sie sich an ihn, denn sie würde ihn auf keinen Fall jemals wieder loslassen oder gar weggehen lassen. Eine weitere Trennung von ihm verkraftete sie einfach nicht, dafür liebte sie ihn doch viel zu sehr ... Es hatte ihr damals schon das Herz gebrochen, noch einmal würde sie es nicht soweit kommen lassen. Ihre Wangen verfärbten sich einen Touch rosa als er von der vergangenen Nacht redete, aber er hatte Recht. Sie zählte eindeutig zu den schönsten ihres Lebens *-*Allerdings konnte sie sich ein leises Lachen nicht verkneifen "Soso...süchtig also?! So lange ich die einzige Droge bin die du zum Leben brauchst, kann ich damit sehr gut leben " Grinsend schaute sie ihm in die Augen und schüttelte leicht den Kopf "Du bist ein Spinner, aber ein verdammt süßer." Sie schaute ihn liebevoll an und hauchte ihm dabei zärtlich einen Kuss auf die Lippen. Das was er danach jedoch sagte ließ sie traurig werden. Unglücklich senkte sie den Kopf und schaute betreten auf den Boden. Sie zweifelte nicht an seinen Worten, denn wer hätte das wohl nicht an seiner Stelle gedacht? Kein Zettel und ein leeres Bett. Wahrscheinlich hätte sie dasselbe gedacht … Wie war sie nur auf die bescheuerte Idee gekommen ihm eine SMS zu schreiben? Wer schaute schon als aller erstes nach so einem Schock auf sein Handy? "Das kann ich mir gut vorstellen, ich hab das so nicht geplant... Das musst du mir glauben Taylor. Viel lieber hätte ich den Morgen mit dir verbracht. Wäre in einem deiner Shirts durch die Gegend laufen, hätte in deiner Küche Pancakes gemacht. Um anschließend mit dir zu Frühstücken. Und danach hätten wir den ganzen lieben langen Tag mit kuscheln und küssen verbringen können. Ich habs vermasselt und das tut mir so wahnsinnig leid... Ich mach das wieder gut und wir werden noch ganz viele ‚Morgen danach‘ haben, an denen ich es anders machen werde. Dann werde ich neben dir liegen, versprochen" Sie seufzte leicht, schaute zu ihm hoch als sie ihm das Versprach und legte dann den Kopf an seine Brust. Sie konnte seinen Herzschlag hören und seltsamerweise hatte das etwas Beruhigendes an sich. Leise fügte sie noch etwas hinzu "Nach dem gestrigen Ausflug zum Strand und dieser wunderschönen Nacht hab ich alles vergessen. & Liam ist wirklich nur ein Freund, ich glaube er hat wirklich Beziehungsprobleme mit Miley ...oh verdammt!“ Liam! Den hatte sie ja schon wieder vollkommen vergessen! „ Jetzt versetz ich ihn ja schon wieder! Ich kann es heute echt keinem recht machen...Ich mach alles falsch!" Deprimiert ließ sie die Schultern hängen während sie ein tierisch schlechtes Gewissen bekam. Wenigstens machte er ihr nicht noch mehr Vorwürfe, jetzt musste sie nur noch das mit Liam irgendwie wieder hinbiegen… Möglichst schnell, am Ende war er auch noch sauer auf sie. Das konnte sie jetzt wirklich nicht auch noch gebrauchen. Sie seufzte als sie den Blick hob und ihn wieder anschaute. "In dem Punkt musst du mir einfach vertrauen ...aber jetzt müssen wir hoch, denn ich lass dich auf keinen Fall mehr gehen und ich muss dringend nach Liam sehen. Ich bin eine verdammt miese Gastgeberin und eine noch viel miesere Freundin ..." Er hatte sich echt ne miese Freundin rausgesucht… Schnell hauchte sie ihm noch ein Küsschen auf die Lippen ehe sie sich von ihm löste - dabei ihre Finger aber noch immer mit seinen verschränkt hielt - und schnellst möglich zurück nach oben eilte. Ihr Handy lag nach oben in ihrer Diele, deshalb hatte sie Liams SMS noch nicht gelesen und wusste demnach auch nicht dass er bereits weg war und sie eigentlich keinen Grund hatten sich so zu beeilen. Nachdem der Wagen wieder ordentlich verriegelt war zog sie ihn zum Aufzug und wartete ungeduldig. Immer wieder warf sie ihm einen Blick zu und auch wenn sie sich tierische Vorwürfe machte wegen diesem vollkommen verkorksten Tag kam sie nicht Drumherum festzustellen dass er selbst in diesem Licht und von der Seite, wahnsinnig gut aussah! Das Licht blinkte und mit einem leisen bling sprangen die Fahrstuhltüren auf und gaben das innere der Aufzugkabine preis. Sie sah sich selbst in dem großen Spiegel mit ihm an ihrer Seite und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als sie auf ihre verschränkten Finger schaute. °Mein Freund…° Das ging noch gar nicht richtig in ihren Kopf rein, dass sie nach so langer Zeit wieder mit ihm zusammen war. Es erschien ihr viel mehr wie ein Traum. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen als sie mit dem Zeigefinger auf das Knöpfchen drückte mit dem passenden Stockwerk. Geschmeidig gingen die Türen zu und der Fahrstuhl setzte sich langsam in Bewegung. Sobald die Türen sich geschlossen hatten konnte sie es sich einfach nicht mehr verkneifen. Es kam einfach über sie, es war fast schon wie ein plötzlicher Drang dem sie nicht standhalten konnte und einfach nachgab. Sie löste ihre Hand aus seiner und schlang ungestüm ihre Arme um seinen Nacken um ihre Lippen auf seine zu pressen und ihn einfach wild zu küssen. Es waren nur wenige Sekunden die sie hier ungestört im Fahrstuhl hatten und die galt es eben auszunutzen :D


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#17

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 05.06.2013 19:03
von Taylor Lautner | 323 Beiträge

Er war einfach vorsichtig was das anging zumal er nur dann eine Beziehung einging wenn er sich auch absolut sicher war. Nur leider waren die einzigen Beziehungen die er bisher hatte in die Brüche gegangen - sei es Sara, Lily oder auch die mit ihr. Danach hatte er sich immer in die Arbeit gestürzt auch wenn es nach der Trennung von Sara eher der Sport gewesen war welcher ihn abgelenkt hatte. Jede Trennung tat weh und bei Taylor war es bisher am schlimmsten. Sie war seine Traumfrau, schon immer gewesen. Selbst als sie nicht mehr zusammen waren hatte er noch immer den Wunsch, ihre blonden Haare aus ihrem perfekten Gesicht zu streicheln und ihre weichen Lippen zu küssen; ihre Hände überall an seinem Körper zu spüren und einfach nur mit ihr zusammen zu sein. Mit dem Song welchen sie für ihn geschrieben hatte, hatte sie ihm zum ersten Mal in seinem Leben Tränen entlockt, Tränen entstanden durch den Schmerz einer zerbrochenen Beziehung. Am liebsten hätte er damals den Kontakt zu ihr wieder aufgesucht und ihr verziehen doch es ging nicht. Stattdessen hatte er sich in seine Arbeit gestürzt, die letzten paar Filme gedreht und immer hören müssen dass sie wieder einen neuen Freund hatte. Jede Nachricht dieser Art hatte ihm einen Teil seines Herzens gebrochen auch wenn er es sich nicht hatte anmerken lassen und stets beteuert hatte, dass er ihr ihr Glück gönnte. Innerlich tat es ihm weh, sie in den Armen eines anderen zu wissen und der Gedanke, dass ein anderer sie berühren durfte dort wo er es getan hatte, ließ ihn innerlich brodeln.
Doch dann der Dreh mit Lily. Zum ersten Mal hatte er sich in der Nähe einer Frau richtig wohl gefühlt und konnte lachen; einfach nur froh sein. Er hatte Spaß mit ihr und sie zu küssen war unglaublich schön. Sie hatte ihm geholfen, über Taylor hinweg zu kommen und ihn wieder glücklich gemacht. Ihr Vater mochte ihn und sah ihn als einen Teil der Familie an, doch dann verließ sie ihn. Warum wusste er bis heute nicht und er war wieder allein. Die Arbeit war das einzige was ihm Ablenkung verschaffte und auch Makena und Roxy halfen ihm dabei nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, bis gestern. Der Moment in dem er Taylor wieder getroffen hatte, riss alte Wunden wieder auf und dennoch schlug sein Herz allein bei ihrem Anblick schneller. Sie war die einzige Frau, der je sein Herz gehört hatte und nun war er unendlich froh sie wieder an seiner Seite zu wissen. Jedoch hatte er noch immer Angst sie könne ihn wieder verletzen und verlassen; genau deswegen war er auch so sauer gewesen als sie am nächsten Morgen einfach verschwunden war. Vertrauen musste verdient sein und doch gab er ihr die Chance, ihm zu zeigen dass sie es ernst meinte; dass sie ihn wirklich liebte und ihn nicht mehr im Stich lassen würde. Sie machte ihn glücklich, immer wieder wenn sie ihm sagte dass sie ihn liebte und allein das ließ sein Herz höher schlagen.
Bei ihren Worten hoben sich seine Mundwinkel zu einem schiefen Lächeln und kurz flippte er mit einer Augenbraue. "Das will ich hoffen. Du siehst so unglaublich sexy in meinem Shirts aus", flüsterte er leise und grinste leicht während er ihren Kuss sinnlich erwiderte. Sanft schlang er seine Arme schließlich um ihren Körper und legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab als sie sich gegen seine Brust lehnte wobei er mit seinen Fingerspitzen über ihren Rücken fuhr. "Ich glaube dir, Baby. Jetzt schon." Denn wenn sie es nicht ernst meinte, wäre sie ihm wohl unmöglich gefolgt um ihn aufzuhalten. Seinen Kopf hob er an als er ihre Worte vernahm und seine Stirn legte sich leicht in Falten. "Du bist eine perfekte Freundin. Nur eine ziemlich miese Gastgeberin", grinste er und erwiderte kurz ihren Kuss ehe er seinen Wagen wieder abschloss. Gut dass dieser hier in der Tiefgarage stand, sonst brodelte die Gerüchteküche gleich wieder :D Sanft drückte er ihre Hand und lief schließlich wieder mit ihr nach oben wobei er Roxy hinter sich her zog. Das Grinsen verschwand nicht mehr von seinen Lippen und man sah ihm genau an, wie unglaublich glücklich er gerade mit ihr war.
Abwartend blieb er mit ihr vor der Fahrstuhltür stehen und kaum dass die Türen aufgingen lief er mit ihr nach drinnen. Mit einem Grinsen auf seinen Lippen sah er zu ihr als sie den Knopf betätigte und drückte ihre Hand sanft. Doch überrascht taumelte er einen Schritt zurück als sie ihre Arme um ihn schlang und er ihre Lippen auf den seinen spürte. Kurz grinste er in den Kuss hinein und schlang seine Arme um ihre Hüften ehe er sie gegen die Fahrstuhlwand drückte und ihren Kuss nur zu gern erwiderte. Sinnlich begann er ihre Zunge mit seiner zu necken wobei seine Haut leicht zu kribbeln begann. "Ich hoffe, Liam hat heute noch was vor...", hauchte er schließlich atemlos als er sich von ihren Lippen löste und die seinen an ihren Hals legte um sanft über diesen zu küssen. Seine Arme schlangen sich dabei unter ihre Oberschenkel welche er um seine Hüften legte sodass er sie näher an die Wand drücken konnte.


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#18

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 05.06.2013 21:41
von Taylor Swift | 929 Beiträge

Natürlich wusste sie, dass er ihr nicht von heut auf morgen wieder vollstes Vertrauen schenken würde. Das verlangte sie auch nicht von ihm. Vor allem nicht nachdem was sie ihm alles angetan hatte. Zwischen den beiden war zu viel passiert, als dass sie einfach wieder da anknüpfen könnten wo sie aufgehört haben. Außerdem will sie es ja besser machen und nicht ihre kaputte Beziehung weiterführen. Sie würde ihm aber noch beweisen, wie ernst sie es wirklich mit ihm meinte. Außerdem hatte sie da schon eine Idee ;)Er war der wichtigste Mensch in ihrem Leben, das war er schon damals gewesen – auch wenn sie es nicht gezeigt hatte. Dieses Mal würde sie es auf jeden Fall besser machen als das letzte Mal! Zwar hatte sie schon vor ihrer gescheiterten Beziehung gewusst wie sich Liebeskummer anfühlte, aber sie hatte sich noch nie so verloren gefühlt nach einer Trennung. Als er gegangen war, hatte er ihr Herz mitgenommen und außer einem großen Loch in ihrer Brust nichts übrig gelassen. Sie war so oft nachts wach gelegen und hatte seine Handynummer angestarrt, wollte sich entschuldigen und ihn anflehen dass er ihr noch eine Chance gab. Er hatte jedoch unmissverständlich klar gemacht, dass sie sich von ihm fernhalten sollte. Und sie hatte seinen Wunsch respektiert, auch wenn es das schwerste war was sie in ihrem Leben je getan hatte. Immer wieder war sie in Gedanken zurückgegangen, zu der wundervollen Zeit die sie gemeinsam verbracht haben. Jedes Mal war sie zu der Erkenntnis gekommen, dass die Zeit mit ihm viel zu kurz war. Als sie John traf gab er ihr wieder ein gutes Gefühl und sie hat sich in diese Beziehung gestürzt in der Hoffnung endlich wieder irgendetwas Gutes zu fühlen. Doch so war das nicht, er war John, nicht Taylor. Und sie wollte nicht John, sie wollte ihren Taylor zurück haben! Sie war nicht gut darin, über ihre Gefühle zu reden, die richtigen Worte zu finden um das auszudrücken was sie fühlte. Deshalb hatte sie ihm diesen Song gewidmet, um sich zu entschuldigen und auch um die gescheiterte Beziehung mit ihm zu verarbeiten. Es ging ihr einigermaßen wieder gut, bis sie das von ihm und Lily in einer Zeitung las. Abermals zersprang ihr Herz in tausend Einzelteile. In der Öffentlichkeit wünschte sie den beiden selbstverständlich alles Glück der Welt, innerlich war sie am Ende. Der Gedanke, dass eine Andere in seinen Armen lag und nachts das Bett mit ihm teilte machte sie wahnsinnig. Während andere ihren Kummer in Alkohol ertränkten, hatte sie sich eben den nächsten Kerl geschnappt. Sie wollte nur vergessen, vergessen was sie verloren hatte mit ihrem Ego-Trip. John folgte Jake, dann Conor und zum Schluss Harry. Mit Harry hatte sie die schönste Zeit verbracht, er war wirklich lustig und sie hatten zusammen eine Menge Spaß. So oft haben sie miteinander gelacht und gescherzt, doch auch die Beziehung mit Harry hatte nicht gehalten. Taylor nach so langer Zeit wiederzusehen hatte sie ganz schön aus der Bahn geworfen. Sie wollte die Begegnung im Café nicht erst komisch werden lassen, also hat sie versucht die ‚wir sind nur Freunde‘-Schiene beizubehalten. Offensichtlich hat das nicht so funktioniert wie sie es geplant hatte. Aber mit der Situation wie sie jetzt war, war sie überhaupt nicht unglücklich. Ganz im Gegenteil, es war noch viel schöner als das was sie sich erträumt hatte*-*
Das schiefe Lächeln, das sich auf seinen Lippen ausbreitete brachte sie zum Grinsen. Sie liebte dieses schiefe Lächeln, das sah wahnsinnig sexy an ihm aus! „Vor allem wenn ich nichts drunter trage…“ Raunte sie ihm sexy zu und lachte leise in sich hinein. Sie liebte es sich eins seiner Shirts zu klauen, denn die rochen auch noch so wundervoll nach ihm. Nach ihm und dem Waschmittel das er benutzte ^^ Außerdem passten ihr seine Shirts perfekt, sie hatten die perfekte Länge um alles zu verdecken was man nicht auf den ersten Blick sehen sollte, waren gleichzeitig aber auch nicht zu lang. Es hatte etwas wahnsinnig Beruhigendes an sich wie er sie in den Armen hielt und so sanft streichelte. Sie entspannte sich sichtlich und lächelte sogar leicht über seine Worte auch wenn es sie verwunderte das ausgerechnet von ihm zu hören. Er hätte wohl am meisten Gründe sie als miese Freundin zu beschimpfen. „Wenn du meinst, dann glaub ich dir das mal.“ Glücklicherweise, war nur die Einfahrt Videoüberwacht und der Aufzug enthielt auch keine Kameras. Dagegen haben sich die Hausbewohner gewehrt, Sicherheit hin oder her. Warum wohl? :DD Sie hatten also wirklich noch mal Glück gehabt, so würde ihre Beziehung vielleicht doch noch ein bisschen länger geheim bleiben. Allerdings sollten sie sich wirklich ein bisschen am Riemen reißen, so unvorsichtig wie sie waren würde die Gerüchteküche schneller überkochen als sie bis drei zählen konnten. Sie löste sich von ihm und ging in die Knie um Roxy erst mal ausgiebig zu begrüßen und knuddeln. „Neiiin ich hab dich doch nicht vergessen … Meredith erwartet dich schon sehnsüchtig.“ Sie kraulte ihr das Köpfchen und schmunzelte leicht. Dann konnten die beiden so wie früher durch die Wohnung rasen und herumtollen. Das sah so süß aus, wenn die beiden zusammen spielten, oder einfach nur aneinander gekuschelt auf der couch lagen.
Zusammen mit Roxy standen die beiden im Aufzug. Allerdings war schnell alles um sie herum vergessen als sie ihn einfach so unerwartet küsste. Seine Überraschung spürte sie, doch da er ihren Kuss erwiderte hörte sie erst recht nicht damit auf. Sie musste ebenfalls grinsen als er sie einfach gegen die Fahrstuhlwand drückte und sie in ein sinnliches Zungenspielchen verwickelte. Nur zu gern ging sie darauf ein, wobei ihr Herz glatt nen Hüpfer machte. Oh weh, am liebsten würde sie einfach den Aufzug anhalten und das ganze hier vertiefen und eine Fortsetzung von dem machen was sie letzte Nacht erlebt hatten! Aber sie durfte Liam auf keinen Fall vergessen - nicht nach dem sie ihn schon versetzt hat. Das war nur einfacher gesagt als getan bei so einem heißen Kuss! Seine Lippen raubten ihr jegliche Gedanken... Sie japste nach Luft als sie sich voneinander lösten und sie hörte seine Worte und grinste ihn an „Ohhh jaa… Gott bin ich eine miese Gastgeberin!“ Murmelte sie atemlos und biss sich auf die Unterlippe als sie spürte wie er ihren Hals liebkoste. Das fühlte sich so wahnsinnig schön an, dass sie sich wünschte diese Fahrt im Aufzug würde nie enden! Vollkommen widerstandslos, schlang sie die Beine um seine Hüfte, dadurch war sie ihm noch näher. Sie sog seinen Geruch in sich auf und eine woge der Lust überrollte sie, verdammt, was machte er nur mit ihr? Roxy schaute die beiden mit großen Augen an, saß aber ganz lieb da und gab kaum einen Pieps von sich. Lediglich das ‚bling‘ des Aufzugs riss die beiden förmlich auseinander. Sie räusperte sich, stellte beide Füße wieder artig auf den Boden und grinste ihn breit an. Ohne ein weiteres Wort fuhr sie sich durch die Haare und trat aus dem Aufzug heraus in Richtung ihrer Wohnung. Schnell zückte sie ihren schlüssel und öffnete die Eingangstür, es war wahnsinnig still in der Wohnung. Ihr schlechtes Gewissen machte sich wieder in ihr breit. „LIIIIAM?“ Rief sie noch aus der Diele während sie in Richtung Essbereich lief, die Küche sah immer noch aus als hätte eine Mehlbombe eingeschlagen. Weit und breit war niemand zu sehen, seine jacke war weg, ansonsten stand aber alles noch am selben Platz. Sie kehrte zu ihm zurück und seufzte "Er ist weg ..." Ihr Blick fiel auf ihr blinkendes Handy und so schnappte sie es sich und las seine SMS "Anscheinend ist ihm etwas dazwischen gekommen und er wird nichts sagen wegen uns ... Unsere Unterhaltung konnte man ja auch nicht überhören..." Flink schickte sie ihm eine SMS zurück in der sie sich tausendmal entschuldigte.


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#19

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 05.06.2013 22:52
von Taylor Lautner | 323 Beiträge

Wenn das so weiter ging mit den Ideen die sie hatte musste er wirklich noch lernen, sich überraschen zu lassen und nicht zu neugierig zu sein xD Aber ihm war sowieso alles egal, Hauptsache er konnte mit ihr zusammen sein - mit ihr, seiner Traumfrau und seiner blonden Schönheit. Er hatte einen Neuanfang mit der Frau gewagt für welche sein Herz schlug und welche er immer geliebt hatte, so weit er denken konnte. Seine Eltern mochten sie von Anfang an und auch seine Schwester hatte in Taylor eine Freundin gefunden mit der es Spaß machte shoppen zu gehen, besonders dann wenn sie dazu noch seine zweite Kreditkarte ausgehändigt bekam xD Für seine Schwester tat er einfach alles und oft stand sie sogar an erster Stelle doch auch das kannte Taylor schon. Für Makena stand er schon mal nachts auf um ihr zu helfen oder ihr bei etwas beizustehen und schon oft hatte er Termine abgesagt um sich eines ihrer Spiele anzusehen doch er liebte seine Schwester über alles, zumindest genauso sehr wie seine hübsche Freundin.
Sie hatte das Loch in seinem Herzen wieder geflickt und auch wenn es eine Weile dauern würde bis die Narben verschwunden waren so legte er es dennoch zum zweiten Mal in ihre Hände und vertraute darauf, dass sie es gut wegschloss und immer bei sich behielt wenn er mal nicht da sein konnte. Sie war alles was er wollte und was er brauchte; eine andere Frau kam für ihn nun nicht mehr in Frage.
Bei ihren Worten verengten sich seine Augen allein schon bei der Vorstellung wie sie nur sein Shirt tragen würde und wirklich _nur_ das. "Ich hoffe, ich komme bald wieder in den Genuss, Darling", murmelte er grinsend gegen ihre Lippen und legte die seinen gegen ihr Ohr. "Es ist schon fast schade dass du heute früh so schnell weg warst. Dabei wollte ich dir doch zeigen dass meine Dusche jetzt mehr Platz bietet." Ein verführerischer Unterton begleitete seine Worte ehe er mit seiner Zungenspitze sanft über ihr Ohrläppchen fuhr und sich schließlich wieder von ihr löste um sie grinsend anzusehen. Damn, allein schon der Gedanke daran die morgendliche Dusche mit ihr zu teilen und damit in dem fortzufahren was sie in der Nacht durch Müdigkeit beenden mussten sorgte dafür dass ihm ein heißer Schauer über seinen Rücken lief.
Ihren Hals zu küssen steigerte dieses unbändige Gefühl der Lust in seinem Inneren und ließ sein Herz schneller schlagen. Gott! Am liebsten würde er den Fahrstuhl einfach zum Stehen bringen und ihr noch hier die Klamotten vom Leib reißen! Doch dann würden ihre Nachbarn vermutlich zu viel mitbekommen sodass er sich zusammenriss, wenigstens solange sie noch hier im Treppenhaus waren. Langsam küsste er sich wieder zu ihren vollen Lippen vor und stellte sie wieder auf ihren eigenen Füßen ab nachdem die Tür aufgesprungen war. Mit einem Grinsen blickte er kurz zu ihr und folgte ihr schließlich in ihre Wohnung wobei er die Leine seines Hundes löste und diese durch die Wohnung laufen ließ damit er sich seine Jacke und seine Schuhe ausziehen konnte. Seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben lief er weiter in den Flur nachdem er die Tür geschlossen hatte und seine Stirn legte sich leicht in Falten, bevor sich seine Augen unter einem Grinsen verengten. "Ich würde ja sagen dass es mir leid tut aber das wäre nicht ganz ehrlich", grinste er und sofort schlangen sich seine Arme um ihren Körper. Sofort drückte er ihre Beine wieder um seine Hüften und drückte sie gegen die Wand im Flur ehe seine Lippen wieder den Platz an ihrem Hals einnahmen. "So muss ich mich wenigstens nicht mehr zusammenreißen und warten bis er weg ist", flüsterte er in einem verführerischen Unterton und fuhr mit seiner Zungenspitze über die nackte Haut an ihrem Hals. "Du weißt, wie unglaublich gut Versöhnungssex sein kann."


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#20

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 06.06.2013 23:25
von Taylor Swift | 929 Beiträge

Jaja die Sache mit der Neugier, sie hoffte nur dass es ihm am Ende auch gefiel. Ansonsten wäre sie wohl schon ein bisschen enttäuscht. Ob das wirklich so klappen würde wie sie sich das ausgemahlt hatte wusste sie nicht, aber sie hoffte es einfach...
Makena war super, sie liebte seine Schwester total. Mit ihr konnte man wunderbar herumalbern und sie hatten auch den gleichen Modegeschmack. Für sie war sie durchaus so eine Art Freundin geworden mit der sie viele Dinge anstellen konnte. Natürlich wusste sie, dass er zu seiner Schwester hielt wie Pech und Schwefel und das fand sie wirklich süß. Er würde wirklich fast alles machen um seiner Schwester zu helfen und das war wirklich beeindruckend! Es gab wirklich selten so enge beziehungen zwischen Geschwistern, sie fand es wirklich schön. Außerdem würde sie sich auch niemals anmaßen sich zwischen ihn und seine Schwester zu stellen. Blut war stets dicker als Wasser.
Dieses mal würde sie sein Herz als den kostbarsten Schatz ansehen den sie hatte, sie würde es hegen und pflegen und nicht aus den Augen lassen. Niemand würde ihm wehtun oder auf seinen Gefühlen herumtrampeln, nicht einmal sie selbst. Das hatte sie sich selbst vorgenommen und sie war fest davon überzeugt das einzuhalten.
Sie lachte leise in sich hinein bei seinen Worten und nickte langsam "Sobald ich eins deiner Shirts in die Finger bekomm und wir ungestört sind." Hauchte sie ihm entgegen, dabei spielte sie mit den Fingern an dem Saum seines Shirts und schob es ein wenig hoch um über seine warme nackte Haut zu streichen. Es kitzelte sie als ihr diese Worte auf so wahnsinnig verführerische Art und weise ins ohr murmelte dass es sie ganz wuschelig machte. "Ohhh ich fand es eigentlich immer schon ganz kuschelig in deiner Dusche. FÜr uns beide hat das doch immer gereicht, nur ein bisschen ... näher zusammenrücken." Raunte sie ihm wie ein Unschuldslämmlein entgegen, dabei biss sie sie auf die Unterlippe als sie seine Zunge an ihrem Ohr spürte. Er machte sie vollkommen wahnsinnig in diesem Aufzug! Und das machte er verdammt nochmal mit Absicht, das war echt fies... Vor allem weil sie den Morgen wirklich zusammen mit ihm genießen wollte. Dort anknüpfen wo sie aufgehört hatten, schließlich hatten sie noch eine Menge nachholbedarf. Aber der Tag war ja noch lang, es war schließlich erst kurz vor Mittag. Wer weiß was noch passieren würde wenn Liam wegwar?!
Es ging ihr nicht anders, seine verführerischen Worte, seine heißen Küsse und seine Nähe machten sie vollkommen wahnsinnig. Er raubte ihr den Verstand und sie verzehrte sich jetzt schon nach ihm! Wie um Himmels Willen schaffte er es in ihr die unbändige Lust immer und immer wieder erwachen zu lassen? Diese Fahrt war viel zu kurz, und was ihre Nachbarn mitbekamen oder nicht. Das wäre ihr in diesem Moment vollkommen schnurz pieps egal!
Die Frage klärte sich von allein nachdem die Fahrstuhltüren aufgegangen waren. Immerhin kam ihr keiner ihrer Nachbarn entgegen. Die würden wahrscheinlich sofort eins und ein zusammenzählen. Vor allem wenn sie mir geröteten Wangen und einem Honigkuchenpferdchen Grinsen mit ihm aus dem Fahrstuhl kam! Offensichtlicher ging es wirklich nicht... außer wahrscheinlich direkt erwischt zu werden.
Nachdem sie festgestellt hatte dass ihre wohnung leer war fuhr sie sich immer wieder durch die Haare und seufzte. Er war sicher wahnsinnig sauer auf sie "verdammt...." Am liebsten hätte sie den Kopf gegen die nächstbeste Wand gehauen. Wie konnte man einen Tag so gründlich vermasseln? das wusste wohl wirklich nur sie... sie spürte seine arme um ihren Körper und augenblicklich richtete sich ihre Konzentration wieder auf ihn. Genau wie vorher im Fahrstuhl, packte er sie am Arsch und hob sie so hoch, dass sie die Beine um seine Hüfte schlingen konnte. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und seufzte genüsslich auf bei dem Gefühl seiner weichen Lippen an ihrem Hals. "Ich bin eine verdammt miese Freundin zum quatschen und zu hören..." Murmelte sie leise vor sich hin, ehe sie den Kopf leicht schief legte und es sichtlich genoß seine Zungenspitze an ihrem hals zu spüren. Oh la la! Der Versöhnungssex war der Hammer mit ihm! "Ich glaub ich brauch eine Auffrischung ...damit ich mich wieder daran erinnern kann." Raunte sie ihm leicht grinsend zu, während sich ihre Finger an seinem shirt zu schaffen machten um es langsam ein stück höher zu schieben um geschwind darunter zu schlüpfen. Ausziehen würde sie es ihm später sobald sie konnte, aber vorerst gab sie sich damit zufrieden mit den fingerspitzen über seine wahnsinnig weiche Haut zu streichen. Gott das fühlte sich so gut an dass er damit nicht aufhören sollte, auf keinen Fall! Sie waren so fest aneinander geschmiegt, dass sie seine atemzüge spüren konnte wenn sich sein brustkorb hob und senkte. Es war so moralisch verwerflich, aber sie war so froh allein mit ihm in der Wohnung zu sein. Sie wollte ihm nur noch diese verdammten kleider vom leib reißen und ihn lieben wie sie es in der vergangenen Nacht getan hatten.


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#21

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 06.06.2013 23:54
von Taylor Lautner | 323 Beiträge

Jede ihrer Überraschungen war einfach unglaublich und bisher hatte ihm immer alles gefallen was sie mit ihm gemacht hatte. Jede Überraschung war gelungen und sorgte dafür dass er sich freute sodass sie da nichts falsch machen konnte. Ihre Worte sorgten dafür, dass seine Augen sich gespielt verengten und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Das ist hoffentlich so schnell wie möglich", hauchte er sinnlich und spannte seine Bauchmuskeln leicht an als er ihre so samtweichen Fingerspitzen an seiner nackten Haut spürte wobei er sie nur noch näher an sich zog. Die Erinnerung an letzte Nacht trat wieder in sein Gedächtnis und nur zu gern würde er einfach da weiter machen wo ihre Müdigkeit sie beide eingeholt und gesiegt hatte. "Du kannst es aber auch gleich gar nicht erst anziehen und so herumlaufen wie ich dich am liebsten hab. So ganz ohne alles", schnurrte er sinnlich gegen ihre vollen Lippen und grinste leicht in den Kuss hinein während ein wohliger Schauer über seinen Rücken lief. "Aber so bleibt mehr Platz und ich muss dich nicht so sehr gegen die Duschkabine quetschen wenn ich mir die Energie für den Tag hole. Da bleibt mehr Spielraum", flüsterte er grinsend und biss ihr sanft auf die Unterlippe. Sie schaffte es, ihn von jetzt auf gleich wieder willig zu machen und sorgte dafür, dass sein ganzer Körper in Flammen geriet als er nur daran dachte sich die morgendliche Dusche mit ihr zu teilen; den Schaum überall an ihrem Körper zu verteilen und sich an ihren vollen Brüsten zu laben nur um dann in sie einzudringen und sie mit seinem Schwanz vollkommen auszufüllen.
Am liebsten hätte er es wenn der Fahrstuhl nun einfach für die nächsten Stunden stehen bleiben würde doch erstens hatten sie mit Roxy noch immer einen unfreiwilligen Zuschauer und zweitens konnte er ihr da die Klamotten nicht ganz ausziehen weil es dann richtig peinlich werden würde wenn der Fahrstuhl auf einmal wieder ging und die Türen aufsprangen während die Handwerker davor standen. Er hielt es kaum mehr aus endlich in ihrer Wohnung zu sein doch dass Liam nicht mehr da war, war das beste was ihm passieren konnte sodass er sie vollkommen für sich hatte. Roxy sperrte er mit Meredith zusammen ins Wohnzimmer und wandte sich Taylor zu wobei er sie mit einem lustvollen Funkeln in seinen Augen ansah und in ihren verdammt knackigen Arsch kniff. "Die sollst du bekommen", raunte er sinnlich und ohne zu zögern nutzte er seine Muskelkraft dazu um mit einer schnellen Bewegung den Stoff ihres Oberteils in der Mitte zu zerreißen. "Ich hoffe das war nicht dein Lieblingsteil. Und wenn doch tut es mir leid", grinste er gegen ihre Lippen und ließ die Fetzen zu Boden fallen während er sie mittels seiner Hüfte fester gegen die Wand drückte und sich leicht an ihr rieb. Seine Hände legten sich währenddessen auf den Stoff ihres Bhs und leidenschaftlich küsste er sie während sein Herz schneller schlug und das Verlangen in seinem Inneren stieg weiter an.


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#22

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 09.06.2013 20:11
von Taylor Swift | 929 Beiträge

Seine sinnlich gehauchten Worten riefen in ihr ein altbekanntes kribbeln zum Vorschein, das sie wieder einmal vollkommen den Verstand verlieren ließ. Bei ihm klang das so unverschämt sexy! Das sollte wirklich verboten sein, solche Worte so wahnsinnig heiß klingen zu lassen, dass sie ihm am liebsten gleich die Kleider vom Leib riss :DD Sie wusste ganz genau wieso er auch Synchronsprecher war ^^ Auch wenn sie natürlich gerne die einzige war, die diese wahnsinnig sinnliche und heiße Stimme zu hören bekam *-*
Sie biss sich auf die Unterlippe und säuselte ihm dabei zärtlich eine Antwort ins Ohr "Oh jaa! Hoffentlich so schnell wie möglich Baby!“ Dabei umspielte ein freches Grinsen ihre Lippen, denn das konnte sie sich einfach nicht verkneifen. Vor nicht einmal einer halben Stunde hatte sie noch geglaubt sie hätte ihn ein zweites Mal verloren und jetzt standen sie hier – noch immer in diesem Aufzug – und hauchten sich gegenseitig solch sinnliche Worte ins Ohr, die kaum Spielraum für Interpretationen ließen. Es war ganz eindeutig an was die beiden gerade dachten, das schrie nämlich einfach nach einer Fortsetzung von heute Nacht. Diese wunderschöne Nacht würde sie nie mehr vergessen, so wie sie auch sonst nichts vergessen hatte aus der Zeit wo sie das erste Mal zusammen waren. Jedes Mal war es perfekt gewesen, so unbeschreiblich dass es nicht ein einziges passendes Wort auf dieser Welt gab um all das auszudrücken was sie in diesen unzähligen Augenblicken empfand. Auf eine Art und Weise waren sie miteinander verbunden, beinahe schon fast wie füreinander geschaffen. Sie wussten was der andere im Augenblick wollte und sie harmonierten zusammen wie eine Einheit. Auch wenn es ansonsten nicht immer zwischen den beiden harmoniert hatte, konnten sie nie die Finger voneinander lassen. Darin waren sie schon seit jeher ein absolut eingespieltes Team :D
Sie lachte leise in sich hinein als er meinte sie könne auch gleich ganz ohne das Shirt durch die Wohnung oder sein Haus spazieren „& dann? Ich glaube nicht, dass wir je die Finger voneinander lassen könnten. Aber du und ich … wir haben auch noch einen Job…“ Sie seufzte fast schon traurig, denn das war jetzt wirklich kein Thema über das sie sprechen wollte. Der Gedanke, dass sie wieder so weit voneinander entfernt waren aufgrund ihrer Arbeit stimmte sie traurig. Dieses Mal würde sie ihn so oft es ging besuchen kommen, egal ob er gerade einen Film drehte, für ein Shooting vor der Kamera stand oder sonst irgendetwas.
Allzu lange verweilten sie glücklicherweise nicht bei dem Thema und so wich der traurige Gedanke an eine mögliche Trennung schnell einem anderen. „Rawwwrrr, das klingt, als sollten wir diese neue Dusche ganz schnell einweihen. Ich muss ja den Vorher-Nachher-Effekt testen, dann kann ich dir sagen ob sich der Umbau auch wirklich gelohnt hat.“ Wieso macht ihr Herz glatt einen Hüpfer wenn sie nur daran dachte? Aber das Wort ‚Spielraum‘ regte ihre Fantasie an! Sie freute sich jetzt schon wie ein kleines Kind an Weihnachten, wenn sie sich auch nur vorstellte morgens mit ihm die Dusche zu teilen. Seine Hände überall an ihrem Körper zu spüren, seine weichen Lippen die sie liebkosten und sein praller Schwanz der in sie eindrang… Erinnerungen stiegen in ihr hoch und sie spürte beinahe die Hitze, sah den Wasserdampf vor sich der Aufstieg und sich an den Scheiben absetzte.
Der Gedanke war so verführerisch, dass sie kaum widerstehen konnte ihn direkt in ihre eigene Dusche zu schleifen :D
Und gerade weil sie Roxy nicht noch mehr verschrecken wollte – schließlich waren die Ohren von Hunden sehr viel feiner als die von Menschen – wollte sie ihr immerhin das Zuschauen ersparen ^^ Naja sie befürchtete ja, dass ihre Nachbarn das so oder so mitbekommen würden, selbst wenn die Türen nicht plötzlich aufsprangen. Trotzdem lieber mal kein Risiko eingehen, es war ja nicht mehr weit bis zur ihrer Wohnung. Allerdings wäre es sicher aufregend es mal in einem Aufzug zu treiben, ob sich da vielleicht irgendwann mal eine Gelegenheit ergeben würde? :DD Meredith flitzte um eine Ecke und begrüßte Roxy überglücklich wie eine lang vermisste Freundin. Fast schon ein bisschen beleidigt schnappte sie nach Taylor als er sie hoch hob und sie somit fürs erste von Roxy trennte. Erst als die beiden das Wohnzimmer für sich allein hatten schnurrte sie wieder wie das brave Kätzchen das sie auch war. Die wenigen Sekunden die sie unbeobachtet war, schloss sie die Augen und grinste dabei in sich hinein °Gott ich LIEBE ihn einfach! Womit hab ich nur so einen wahnsinnig heißen Mann verdient?° Diese Frage hatte sie sich schon das erste Mal gestellt, dass er sie aber wirklich ein weiteres Mal als Freundin nahm erschien ihr noch immer so unwirklich. Trotz der vergangenen Nacht und den wunderschönen Stunden zuvor. Sie öffnete die Augen als sie das Kneifen spürte und sie schaute ihn gierig an, vor Vorfreude machte ihr Herz glatt einen Satz. Sie konnte gar nicht sagen wie sehr sie diese Auffrischung unbedingt gerade wollte! Schneller als sie bis 3 zählen konnte hörte sie das reißen von Stoff und die letzten Überreste ihres Oberteils flatterten zu Boden. Ein Blick in seine Augen verriet dass er gerade schamlos log :D „Jaja so siehst du aus, als ob dir das wahnsinnig leid tut mein Schatz.“ Raunte sie ihm frech entgegen, während sie die Arme um seinen Nacken schlang und ihm sinnlich noch etwas ins Ohr säuselte „Aber ich bin mir sicher, du wirst einen Weg finden es wieder gut zu machen.“ Da war sie sich sogar ziemlich sicher, wenn sie ehrlich war. Sie stand wieder mit beiden Beinen auf dem Boden, als er sie einfach wieder an die Wand drückte. Dabei entging ihr nicht, wie er sich an ihr rieb und das machte sie noch ein bisschen mehr scharf auf ihn. Bevor er die Hände auf ihren Busen legte, nutzte sie die Gunst der Stunde und zog ihm das Shirt über den Kopf. Das störte sowieso nur, denn es versperrte ihr den Blick auf seinen Prachtbody. Achtlos ließ sie es zu den Überbleibseln ihres Shirts fallen. Ihre Finger krallten sich leicht in seinen Rücken als sie seine Hände durch den Stoff ihres BHs spürte. Ein wohliger Schauer rieselte ihr über den Rücken während sich ihre Lippen abermals fanden um sich leidenschaftlich zu küssen. Sie öffnete die Lippen und verwickelte ihn in einen heißen Zungenkuss, dabei umspielte sie seine Zunge immer wilder. Immer wieder musste sie schon fast nach Luft japsen weil sie einfach nicht zum Atmen kam. Ihre Finger machten sich selbstständig und geschickt öffnete sie den Knopf seiner Hose sowie den Reißverschluss. Aber anstatt mit den Fingern in seine Shorts zu gleiten und mit seinem Glied zu spielen fuhren sie über seinen Rücken kratzte ihn leicht. Das würde sie später noch tun ;)


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#23

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 09.06.2013 22:01
von Taylor Lautner | 323 Beiträge

Sie hatte wohl das beste Los gezogen - einen Typen zu haben der Schauspieler, Synchronsprecher und zudem auch noch Model von Beruf war; andere Frauen wurden sicher grün vor Neid wenn an die Öffentlichkeit kam, dass sie wieder zusammen waren :D Doch bei ihr war es nicht anders denn sie war eine begehrenswerte Frau, das merkte er immer wieder aufs Neue doch sie gehörte nun wieder ihm ganz allein.
Ihre süßen Versprechungen sorgten dafür, dass ihm ein heißer Schauer nach dem anderen über den Rücken lief und sein Verlangen wurde aufs Neue geweckt. Allein der Gedanke sie in wenigen Minuten wieder nackt vor sich zu sehen und jeden Zentimeter ihrer nackten Haut liebkosen zu können; ihren prächtigen Arsch kneten zu können und an ihren vollen Brüsten saugen zu können... all das machte ihn williger und brachte seinen Körper vollkommen in Ekstase. Bei ihren Worten legte er seine Lippen an ihren Hals und fuhr mit seiner Zungenspitze sanft über diesen. "Ich hab eher auf Verleihungen Angst", raunte er sinnlich und schob seine Hand unter den Saum ihrer Hose um diese an ihren Hintern zu legen. "Wenn ich dir wieder einen Preis überreichen muss oder du mir und ich mich nicht zurückhalten kann weil du in diesen Kleidern immer so unglaublich scharf aussiehst." Spielerisch knurrte er direkt gegen ihr Ohr und knabberte kurz darauf an diesem während ein leichtes Grinsen seine Lippen umspielte. "Spätestens auf der Aftershowparty bist du fällig!", versprach er ihr in einem verführerischen Unterton und drückte sie näher gegen die Wand. So wie er sie kannte würde er es nicht nur in einem Aufzug mit ihr treiben :D auch andere Dinge würden darunter leiden müssen; beispielsweise sein Auto, Umkleidekabinen, Besenkammern, Wände, Tische, Duschen, Sofas... Immer dann wenn seine Leidenschaft ihn überkam würde er nicht scheuen und diese bestimmt nicht zurückhalten, genauso wenig wie sie xD
Er bekam nicht genug davon, ihre nackte Haut unter seinen Fingerspitzen zu spüren und ein breites Grinsen umspielte seine Lippen als er ihre Worte vernahm. Seine Lippen legten sich währenddessen an ihr Ohr und er knabberte leicht an diesem. "Du kennst die Qualitäten meiner Zunge mein Schatz", hauchte er verführerisch und schob den störenden Stoff ihres Bhs mit seinen Fingerspitzen zur Seite bevor er sich sanft nach unten küsste und ihre Nippel mit seiner Zunge umkreiste. Genüsslich seufzend begann er an ihr zu saugen und zu lecken während er seine Hüften immer wieder gezielt an ihr rieb und wohlig seufzte als er spürte wie sie seine Shorts zu öffnen begann. Jedoch hob er frustriert seinen Kopf an als sie ihn noch immer zappeln ließ und seinen Schwanz nicht endlich von dieser Enge in seinen Shorts befreite. Seine Augen verengten sich verheißungsvoll und nur zu gern ging er auf ihr Zungenspiel ein während seine Hände sich wieder fest um ihre Oberschenkel schlangen. Ohne sich von ihren Lippen zu lösen stieg er über den Stoff am Boden hinüber und da er den Weg noch genaustens kannte, trug er sie ohne Umschweife direkt ins Schlafzimmer.


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#24

RE: Eingang/Ausgang

in Taylor Swift 11.06.2013 16:04
von Taylor Swift | 929 Beiträge

Jede einzelne Frau auf diesem Planeten wird sie beneiden um ihren wahnsinnig heißen Freund, wenn die Beziehung der beiden öffentlich wird. Egal ob jung oder alt :D Er war nicht nur wahnsinnig sexy, sondern auch noch intelligent, charmant, witzig, fürsorglich, liebevoll, fleißig und natürlich nicht zu vergessen, eine absolute Granate im Bett :D Außerdem war er erfolgreich, selbstständig, rauchte nicht und trank nicht mehr als normal war. Er war eben ihr Mr. Perfect, den sie nie nie nie mehr hergeben würde. Sie war sich sicher, dass vor allem seine weiblichen Fans nicht begeistert sein werden wenn das zwischen ihnen an die Öffentlichkeit kommt. Da gab es sicher den einen oder anderen Drohbrief. Allerdings war ihr das ziemlich egal wenn sie ehrlich war, sie liebte ihn einfach und an ihren Gefühlen für ihn würde sich nichts ändern. Egal was irgendjemand sagen oder tun würde. Sie würde alles daran setzen, dass nichts und niemand sie trennte. Auch wenn es früh war an so etwas auch nur zu denken, aber sie hatte bei ihm wirklich das Gefühl in ihm ihren Seelenverwandten gefunden zu haben. Sie hatte so viel Zeit damit verschwendet nach einem Makel an ihm zu suchen, dass sie vollkommen vergessen hatte was eine Beziehung wirklich ausmachte.
Na gut bei all den vielen Beziehungen die sie nach ihm hatte musste sie wohl wirklich etwas an sich haben auf das Männer total abfuhren^^ Vielleicht die blonden Haare? Aber mittlerweile konnte sie auch ziemlich gut mit ihren Reizen spielen, was sie schon früher immer ein kleines bisschen an ihm ausgetestet hatte. Jetzt natürlich erst recht.
Die Vorfreude darauf ihm auch noch die restlichen Klamotten auszuziehen und heißen Versöhnungssex mit ihm zu haben machte sie ganz kirre im Kopf. Sie konnte an nichts anderes mehr denken als ihn so schnell wie möglich in ihr Schlafzimmer zu verfrachten und es mit ihm auf ganz versaute Art und Weise zu treiben. Keine Ahnung wie er das angestellt hatte, aber sie war so scharf auf ihn, dass es ihr schwer fiel sich zu zügeln und ihn nicht gleich hier, jetzt und sofort zu vernaschen. Er wusste genau wie sehr sie es liebte, wenn er mit seiner Zungenspitze über ihren Hals fuhr. Das kitzelte leicht, ließ aber die Schmetterlinge in ihrem Bauch nur noch mehr auf und ab hüpfen. Sie schloss sie die Augen sinnlich und entspannte sich vollkommen während sie seinen Worten lauschte. Leise lachte sie in sich hinein, sie wusste was er meinte. „Den Preis den du mir damals verliehen hast, hat einen absoluten Ehrenplatz bekommen. Das ist mein Lieblingspreis von allen.“ Raunte sie ihm grinsend zu. Die Freude über ihren Preis damals war schnell verflogen als sie in seinen Armen lag und sich für einen kurzen Augenblick an ihn schmiegen konnte als wäre die Welt noch in Ordnung. Gott was wäre das für ein Skandal, wenn sie mitten auf der Bühne nicht mehr die Fingern voneinander lassen konnten :DD Nein, das konnten sie echt nicht bringen :D Seine sanften Hände an ihrem Po zu spüren jagte ihr einen weiteren Schauer über den Rücken der das Verlangen nach ihm nur noch mehr steigerte. Sie wollte ihm endlich den Rest ausziehen, sich ihm vollkommen hingeben und ihrer Lust Platz verschaffen! Lächelnd machte sie es ihm gleich und schob so ihre flachen Handflächen in seine Hose auf seinen nackten Knackarsch. „Ich nehm dich beim Wort mein Schatz!“ Denn auf dieses Versprechen würde sie ihn festnageln, das sollte ihm bewusst sein! Das würde sie auf gar keinen Fall vergessen. Sie gehörte ohnehin nicht zu der Sorte allzu vergesslicher Menschen, aber ab und an kam es doch mal vor. So wie beispielsweise heute Morgen, als sie Liam einfach vergessen hatte… Aber nach der Nacht, hatte sie auch nur einen Mann im Kopf gehabt und das war ganz eindeutig nicht Liam gewesen. Rawwwrr! Also in ihren Ohren klang das verdammt gut was er da beschrieb! :D Sie war ohnehin wie Wachs in seinen Händen, manchmal reichte ein Blick aus und sie wussten was zu tun war :D Wie eine Art 6. Sinn den die beiden für einander entwickelt hatten. Dabei musste sie zugeben, es mangelte ihr ganz schön an Disziplin. Wenn sie das Verlangen nach ihm verspürte konnte sie es einfach nicht zurück halten sondern ließ sich davon hinreißen. Glücklicherweise stand sie da aber nicht alleine da :D „Oh die kenn ich noch ziemlich gut Baby!“ Erwiderte sie und keuchte leicht auf als sie seine Lippen an ihrem freigelegten Busen spürte. Ja! Seine Zunge war absolut göttlich, sie war so geschickt darin ihr Lust zu bereiten dass sie jedes Mal wieder ganz verrückt wurde wenn sie sie zu spüren bekam. Ihre Nippel wurden ganz hart und steif unter seinen Berührungen während sie ihre Hose ebenfalls immer wieder an seiner rieb. Vor allem wenn sie spürte wie sich da etwas in seiner Hose regte! Es war kein Vergleich dazu, sich nackt an ihm zu reiben, aber es steigerte ihr Verlangen nach ihm immer. Sie legte den Kopf leicht in den Nacken und reckte ihm ihre Brust näher entgegen während sie leise aufstöhnte. Dass er jedoch innehielt in seinen Bewegungen und zu ihr hochschaute bekam sie mit und so öffnete sie wieder die Augen und suchte seinen Blick. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen „Oh Schatz, du kommst auch noch auf deine Kosten. Keine Sorge.“ Noch immer mit einem Grinsen auf den Lippen zog sie ihn zu sich hoch um ihn heiß zu küssen, als klitzekleine Entschuldigung, dass sie ihn nicht sofort aus der engen Hose befreite. Sie schlang die Beine um seine Hüfte als er sie abermals hochhob und auf schnellstem Weg ins Schlafzimmer trug. Hach … er war so unglaublich stark, dass sie sich bei ihm so leicht wie eine Feder fühlte. Die Arme hatte sie um seinen Nacken gelegt, während sie ihn weiter leidenschaftlich küsste und mit seiner Zunge spielte. Ihre Finger vergruben sich wieder in seinen Haaren. Hoffentlich liefen sie nicht gegen irgendeine Wand, wo er doch gerade nicht wirklich sah wo er eigentlich hinlief :DD

>>> Schlafzimmer :D


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