Ich lachte leicht über ihre Worte. "Ist klar Süße" lächelte ich und sah sie verträumt an. In Momenten wie diese fühlte ich mich wieder wie ein Teenager.
Sie war so wunderschön und bei jedem mal wenn wir uns trafen wurde sie schöner. Oder kam mir das nur so vor?. Als auf einmal ein nerviges Klingeln, uns von einem Moment der Ruhe, raus riss,Miley dann auch noch aufstand und zu Tür lief, sah ich nur etwas enntäuscht ihr hinterher und hoffte innerlich das es nicht Liam war. Um meine Stimmung wieder aufzuheitern und weil ich einfach ein Mann war musste ich es tun, ich wagte einen kurzen Blick auf ihren Hintern, welcher mir wieder ein lächeln auf die Lippen zauberte. "Oh man.." nuschelte kaum hörbar und sah dann wieder weg. Erwischt werden, wollte ich ganz sicher nicht. Als dann Miley noch mit Pizza zurück kam, wusste ich das es echt nicht besser sein konnte. Leckere Pizza und die Frau meiner schlaflosen Nächte, in meinen Armen. Was wollte ich mehr?...Ach ja ! Das Liam nach Australien geht und von einem tollwütigen Koala angegriffen wird."Wann hast du den die bestellt?" fragte ich lächelnd und legte dann wieder meinen Arm um sie.

Ich war wieder in den Armen von Nick was ich wieder toll fand aber der Moment von eben in dem ich das Bedürfnis hatte ihn zu küssen der ist leider weg. Und dann vernahm ich auch schon seine Frage. "Die hatte ich vorhin bestellt als du noch naja eher Abweisend zu mir warst" sagte ich dann mit trauriger Stimme.

Dann widmete ich mich aber wieder dem Film. Und irgendwie musste ich mir auch innerlich gestehen das ich mit Absicht einen Horrorfilm angemacht hatte. Das wenn so eine doofe Stelle kommt ich mich schön an ihn ankuscheln konnte. Denn ich fühlte mich so wohl in seinen Armen.

"Oh.."flüsterte ich als ich ihr Antwort hörte. Schon tat es mir wieder leid, ich wollte sie aber nicht andauernd mit meinen ganzen 'Sorry's' nerven. Also hielt ich die Klappe. Ich sah wieder zum Tv, wobei ich Miley sanft streichelte. Unsere zweisamkeit war einfach mit nichts auf dieser Welt zu vergleichen. Es war nict einmal romantisch, wir waren kein Paar und sahen dabei einen Horrorfilm, dennoch fand ich diesen Abed, mehr als gelungen. Einfach Aktivitäten wie solche reichten mir voll kommen aus. Wir mussten nicht unbedingt als Pärchen gesehen werden, trozdem wäre dies natürlich viel schöner. Ob es jemals dazu kommen würde?...

"Aber ist ok jetzt ja alles wieder gut" sagte ich dann zu ihm. Dann nahm ich einfach seine Hand und verkreuzte sie mit meiner. Ich weiß nicht aber aus irgendeinem Grunde wollte ich das gerade. Und wieder kam eine Szene die ich nicht sehen wollte und versteckte mich wieder bei Nick.

"Tut mir leid ich hätte vielleicht doch lieber einen anderen Film anmachen sollen" sagte ich dann zu ihm. "Die ganze Zeit versteck ich mich hier bei dir wie so ein kleiner Angsthase" fügte ich dann noch hinzu.

Ich schmunzelte vor mich hin als ich ihre kleine Hand in meiner spürte. Als ich auf unsere Hände sah bemerkte ich das sie ihren Ring nicht mehr an hatte. Hoffentlich hat sie diesen in Liam's Arsch gerammt.... dachte ich mir, aber verscuhte dann an etwas naderes zu denken. Ich hassten diesen Typen aber musste anddauernd an ihn denken. In seiner Bude mit seiner Freundin, oder auch nicht Freundinn, war das auch nicht so leicht. "Ist doch nicht schlimm. Du bist ein Mädchen. Du darfst das." wieder holte ich lächelnd ihren Satz. "Es dauert nicht mehr lang, ich kenn den Film nähmlich" gestand ich lächelnd.

"Mädchen" wiederholte ich dann und steckte ihm leicht die Zunge heraus. "Ich bin eine Frau" sagte ich dann grinsend und pieckste ihm in die Seite.

Dann schaute ich wieder gespannt auf den TV ab und zu nahm ich die Hand von Nick und hielt sie mir vors Gesicht. Es war einfach alles perfekt. Es und ich saßen hier kuschelten und es war für einen Moment wie früher bevor das alles passierte.

Ab und zu musste ich zu ihm hoch gucken und dabei lächeln. Es war einfach alles zu schön. Und ich musste auch immer wieder an Liam denken. Zumal noch nicht mal ganz raus war ob wir nun wirklich getrennt waren oder nicht. Ich wusste einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen.

Aber was ich wusste war das ich mich gerade jetzt hier in Nicks Armen wohl fühlte. "Dann bin ich ja beruhigt aber wenn du nicht wärst würde ich mir das auch gar nicht angucken" sagte ich dann noch zu ihm. "Du bist mein Held" flüsterte ich vor mich hin. Und im selben Moment hoffte ich das er das nicht gehört hat.

Typisch Miley dachte ich mir lächelnd als sie meinte sie sei ein Frau und kein Mädchen. "Sorry. Du bist eine Lady.." verbesserte ich mir wobei ich sie kurz an sah. Wenn ich ehrlich sein sollte konnte ich nicht aufhören zu lächeln. Wie ein Depp lächelte ich die ganze Zeit schon vor mich hin, sogar an den grusligen Stellen des Filmes. Miley's lustige Bewegungen machten es nicht leichter. Wie sie meine Hand vor ihre Augen legte, oder wie sie sich immer wieder erschrak. Einfach total süß. Als sie mich ihren Helden nannte, hätte ich am liebsten ihr Gesicht gepackt und sie geküsst. Leider Gottes musste ich mich zusammen reißen. Wieso? Weil, ich einfach nur Nick war. Langsam hatte ich echt keine Lust mehr, sie war einfach zu süß und zu perfeckt um sie nicht zu küssen? "Miley?" fragte ich so das sie hoch zu mir sah. Sanft und vorsichtig nahm ich ihr Gesicht in meine Hände, sah in ihre Augen und legte dann sanft meine Lippen auf ihre. Auch wenn das wohl der grßte Fehler meines Lebens sein sollte, wusste ich das es einer der schönsten war die ich getan hatte. Es war ein unfassbar schönes Gefühl ihre weichen schönen Lippen auf meinen zu spüren. Ich wünschte dieser Moement würde niemals enden.

Eine Weile nachdem wir immer noch dabei waren den Film zu sehen sagte er plötzlich meinen Namen und als ich hoch sah spürte ich auf einmal seine Lippen auf meine. Und ich konnte nichts anderes machen als seinen Kuss zu erwidern. Und ich wusste das es eigentlich ein Fehler war aber das war mir in diesem Moment egal.

Ich setzte mich dann etwas besser hin aber hörte dabei nicht auf ihn zu küssen. Irgendwann nahm ich meine Hand und legte sie auf seinen Kopf und fuhr mit dieser dann immer wieder durch seine Haare. Ich wollte einfach nicht das dieser Moment zu ende geht. Dafür war es einfach zu schön.

Mein Herz blieb stehen. Sie hatte tatsächlich meinen Kuss erwiedert. Ich hatte mich eher gedacht das ich nach dieser Aktion eine Ohrfeige mitbekommen hätte, doch dies war nicht der Fall. Genau das machte mich noch glücklicher als alles andere.Gefühlsvoll küsste ich weiter, während ich meine auf ihre Hüfte und die andere auf ihre Seite legte. Nichts und niemand hätte diesen Moment kapput machen können, denn ich hatte mir genau das so sehnlichst gewünscht. Nach einer kurzen Überlegung zog ich sie zu mir, so dass sie nun auf meinem Schoß sahs. Eine Hand wanderte nun auf ihren Rücken, wo ich ihr sanft auf und ab strich.

Wir küssten uns immer noch und es war ein leidenschaftlicher Moment. Nach einer weile zog er mich zu sich sodass ich auf seinen Schoss saß. Ich spürte dann seine Hand die meinen Rücken entlang wanderte. Und ich genoss diese Berührung von ihm.

Mit meiner Hand wuschelte ich immer noch über seinen Kopf. Ich ließ dann von ihm ab und küsste langsam und sanft seinen Hals entlang und wieder zurück zu seinem Mund. Dort bat ich dann mit meiner Zunge um Einlass. Und ich konnte gar nicht glauben das das gerade passierte. Aber es fühlte sich so richtig an.

Eine unfassbare Gänsehaut breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Am liebsten hätte ich ihr die kleider vom Leib reißen können, doch ich war ein Gentleman, und ein Gentleman wusste wie er eine Frau rum kriegen würde. Ich erwiderte ihren Zungenkuss leidenschaftlich, denn unkontrolliert lies ich nun allen meinen Gefühle freien lauf. Jedes noch einzelne Gefühl das ich unterdrücken musste und auch teilweise selber verleugnete. Inzwischenzeit konnte ich mein Herzrasen am ganzen Körper spüren, Adrenalin pumpte durch meinen Körper und abwarten konnte ich kaum auch noch. Meine beiden Händen glitten gleichzeitig unter ihr Shirt welches ich ihr nach kurzer Zeit auszog. Kurz löste ich mich von ihren Lippen, doch machte dann weiter wo ich war...

Ich konnte mich kaum beherrschen viel zu sehr sehnte ich mich nach diesem Moment den ich gerade mit Nick erlebte. Ich spürte dann wie er mir mit seinen Händen unter mein Shirt fuhr und mir dieses dann auch auszog. Ich hatte keine Scharm so vor ihm bzw auf ihm zu sitzen. Warum auch. Ebenfalls zog ich ihm dann sein Shirt aus. Dann streichelte ich ihm langsam über sein Körper während wir uns immer noch küssten.

"Ich habe dich vermisst" flüsterte ich dann ins ein Ohr. Und ich wusste nicht warum ich das tat aber diese Worte verließen einfach meinen Mund. Und dann küsste ich ihn weiter. Und ich ließ es diesmal wilder und leidenschaftlicher werden.

Nachdem Sie mir über den Körper gestrichen hatte, wobei ich mir Sie an sah, drückte ich sie an mich und küsste sie wieder. Ihr Anblick verschlang mir den Atem, jeden einzelnen Gedanken. Doch zu denken brauchte ich nicht. Meine Gefühle kontrollierten mein Handeln und nicht meine Gedanken. Wenn ich unterscheiden musste was richtig und falsch war, dann müsste ich in diesem Moment nicht hier gewesen sein. Doch ich wollte nicht mehr immer denken was passieren würde wenn, denn niemand anderes dachte an die Konsiquenzen von ihren Handlungen, wieso dann ich ?. Ich war der einzige unglückliche, denn zu viel Denken konnte auch Einsam und allein machen. Ich streichelte sie ihren Rücken runter und legte dann meine Hände auf ihren Hintern. Wie lang war es her das ich meine Hände dort hatte? Viel zu lang meiner Meinung nach. "Baby, Ich liebe dich ...." hauchte ich geüfhlsvoll. Ich wusste nicht einmal was ich gesagt hatte, meine Ghirn was ausgeschaltete und meine Gefühle an. Ich legte die Arme um sie und dreht und dann so das wir lagen, ich über ihr. An den Seite stützte ich mich mit den Armen ab und küsste sie wieder.

Wir waren immer noch sehr innig mit einander. Und ich vernahm dann auch seine Worte und ich wusste nicht warum aber mir gefiel es das von ihm zu hören. "Ich liebe dich auch" flüsterte ich ihm dann ins Ohr. Dann spürte ich wie wir uns drehten und er dann über mir lag.

Dann schaute ich ihm intensiv in seine Augen eher ich ihn wieder leidenschaftlich küsste. Dann nahm ich meine Hände und streichelte ihm über den Rücken. Nachdem ich dies tat öffnete ich ihm langsam seine Hose. Danach zog ich ihm diese über den Po sodass er den Rest erledigen konnte.

Hatte Sie das wirklich gesagt? In diesem Moment war ich glücklich wie noch nie. Nun fühlte es sich kein bisschen mehr falsch an, denn was sich so schön anfühlte, konnte nicht falsch sein. Ihr Blick war umwerfend, er machte mich fertig, doch ans aufhören war nicht zu denken. Ich erwiderte ihren Kuss und fummmelete ein wenig hektisch meine Hose ganz aus. Dabei löste ich mich nicht von ihren wunderschönen Lippen. Als ich mich von der Hose getrennt hatte, streichelte ich mit einer Hand über ihre Brust, ihren Bauch entlang und öffnete dann auch ihre Hose. Als ich erfolgreich ihre Jeans geöffnet hatte hob ich ihre Hüften etwas an und zog ihr, ihre Hose ganz aus. Ich löste mich von ihren Lippen und küsste sie gefühlsvoll am Hals entlang. Dabei atmete ich tief durch die Nase und nahm ihren fabelhaften, femininen Geruch auf. Wieso musste sie nur so gut riechen? *-* Ich konnte mich kaum noch zügeln und mein Freund in meiner Boxershorts konnte es wohl kaum noch abwarten. Ich zog ihr ihren Bh aus und küsste leidenschaftlich ihre Brüste und dann ihren Bauch entlang. An ihrem Bauchnabel angekommen zog ich ihre Hotpans aus. Nach kurzer Überlegung ob ich es wirklich tun sollte, tat ich es. Ich spreizte ihre Beine und fing an sie Oral zu befriedigen. Meine Zunge bewegte ich flink und hörte sie dann schon stöhnen...